Freitag, 22. November 2024, 09:56:17

PR: Gold für Farthofer Whisky in New York

Kaum abgefüllt, schon mit Gold prämiert

Aus Österreich haben wir eine Meldung über eine Auszeichnung bei der 10. New York International Spirits Competition erhalten: Dort wurde der Farthofer Bio-Whisky Schlägler Roggen 2014 beim Wettbewerb mit Gold ausgezeichnet. Wir freuen uns mit der Destillerie Farthofer – und bringen hier die Pressemiteilung für Sie:


Gold für Farthofer Whisky in New York

Zum Internationalen World Whisky Day am Sonntag, 19. Mai ist die Freude im Hause Farthofer besonders groß: Der Bio-Whisky aus Schlägler Roggen 2014 wurde von der wichtigsten Spirituosen-Prämierung der USA mit Gold prämiert. Die Auszeichnung der 10. New York International Spirits Competition darf als großes Kompliment an den Brenner verstanden werden: Es ist nämlich sein allererster Whisky aus dem seltenen Urgetreide, der auf Anhieb mit Gold geadelt wurde. Und es gibt nur drei Fässer von dieser Charge.

euchtet nicht nur Gold, ist jetzt auch Gold prämiert: Farthofers Bio-Whisky aus Schlägler Roggen! © Geri Prüller

Die New York International Spirits Competition

Die USA sind mit über 32 Litern Spirituosen-Konsum per capita im Vergleich zu Österreich mit 14 Litern und Deutschland mit etwas über 18 Litern ein wichtiger Spirituosen-Markt. Gute Bewertungen sind für Destillateure dementsprechend relevant. Unter den zahlreichen Wettbewerben kann die New York International Spirits Competition als eine der wichtigsten angesehen werden. Was sie von anderen unterscheidet, ist, dass zum einen ausschließlich Händler und Barkeeper verkosten und zum zweiten Brände nicht nur innerhalb von 60 Produktkategorien, sondern auch nach Preiskategorien, verkostet werden. Ein Whisky um US$ 50 wird also nicht mit einem um US$ 100 verglichen.

Traditionell ist die New York International Spirits Competition für US-amerikanische Produzenten von großem Interesse, nur etwa 15 % der eingereichten Spirituosen stammen aus anderen Ländern. Bei der zehnten Ausgabe der Competition reichten nur je ein Produzent aus Deutschland und Österreich einen Brand ein – der Österreicher war Josef Farthofer.

Gold!

„Probieren wir es. Roggen-Whiskies gibt es viele auf der Welt, aber das Urkorn Schlägler Roggen weist eine ganz besondere geschmackliche Finesse auf. Das will ich jetzt wissen!“ erinnert sich Josef Farthofer an die Entscheidung bezüglich Einreichung seines allerersten Bio-Whiskys aus Schlägler Roggen 2014. Und siehe da: Der Whisky begeisterte die erfahrenen US-Juroren auf Anhieb: Gold für Farthofer!

Insgesamt wurden 600 Spirituosen aus 29 Ländern bei der 10. New York International Spirits Competition eingereicht. Farthofer wurde als einer von 43 Whiskies mit Gold ausgezeichnet, lediglich vier Whiskyies wurden mit Doppel-Gold prämiert.

Hat seit zwei Jahrzehnten ein besonderes Händchen für feine Brände: Der Mostviertler Josef Farthofer (rechts im Bild seine Frau Doris). © Geri Prüller

Vom Feld in die Flasche

Es gibt nicht viele Schnapsbrenner, die „Vom Feld in die Flasche“ realisieren können.
Farthofers können das. Und darauf sind Doris und Josef besonders stolz: Alle Rohstoffe stammen aus einem Umkreis von 30 Kilometern rund um die Destillerie. Die drei aktuell erhältlichen Whiskies sind Trendsetter, wenn es um Nachhaltigkeit und ressourcenschonende Produktion geht.

Glücklich mit dem, was er tut: Josef Farthofer © Jürgen Schmücking

Farthofer Bio-Whisky Schlägler Roggen 2014

Farthofer baute das Korn für seinen Whisky Schlägler Roggen 2014 selbst auf seiner 45 Hektar großen Bio-Landwirtschaft in Biberbach im Mostviertel an. Das Feldstück heißt Obere Erlgrube, die Bodenformation ist fruchtbarer Lehm. Der Schlägler Roggen wurde nach der Ernte mit der Hammermühle geschrotet und als Rohfruchtmaische mit klarem, frischen Wasser aus der familieneigenen Quelle auf Granit eingemaischt und aufgekocht. Nach der Reduktion der Hitze wurde biologisches Malz als natürliches Enzym zugegeben, die Verflüssigung unterstützt, der Verzuckerungsprozess setzte ein. Nach dem Brennvorgang wurde das Destillat in einem Weinbrandfass (Medium Toasting) gelagert und drei Jahre lang im denkmalgeschützten Kellerhaus in Öhling gereift, bevor er mit 55 % vol. Alkohol Fassstärke abgefüllt wurde. Vom allerersten Jahrgang 2014 gibt es drei Fässer, von den Folgejahrgängen etwas mehr Menge.

Preis, Bezugsquellen

Ab Hof, 350 ml € 41,90 (40 % Alkohol), € 54,90 (55 % Alkohol Fassstärke)

 

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