Dienstag, 30. April 2024, 04:34:04

Serge verkostet: Braeval und Braes of Glenlivet

Die Brennerei war immer ein "Blend-Kraftwerk" - Single Malts daraus gab es bislang nur bei Unabhängigen. Jetzt gibt es zwei "Offizielle"...

Eine Destillerie, zwei Namen: Bis in die Mitte der Achzigerjahre hieß die Brennerei Braeval noch Braes of Glenlivet – man änderte den Namen, um Rechtsstreitigkeiten mit Glenlivet aus dem Weg zu gehen (früher hatten viele Brennereien den Zusatz „Glenlivet“, da er als Qualitätsauszeichnung empfunden wurde).

Offizielles aus der Destillerie gibt es selten bis gar nicht, bei Unabhängigen findet man sie aber immer wieder. Heute allerdings hat Serge zwei Originalabfüllungen im Glas, die von Pernod Ricard für The Whisky Exchange abgefüllt wurden – ein Onlinehändler, der sich – Sie haben es erraten – seit einiger Zeit in Besitz von Pernod Ricard befindet.

Die beiden 28 und 31 Jahre alten Whiskys erhalten sehr gute und ausgezeichnete Bewertungen in der Verkostung:

AbfüllungPunkte

Braeval 28 yo 1995/2024 ‚Lost in Time‘ (62.6%, OB for The Whisky Exchange, 1st fill American oak barrel, cask #79775, 132 bottles)88 
Braes of Glenlivet 31 yo 1992/2024 ‚Lost in Time‘ (50.7%, OB for The Whisky Exchange, 1st fill American oak barrel, cask #111566, 60 bottles)91

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