Wie schon an den beiden vorangegangenen Tagen geht es bei Serge Valentin heute um Abfüllungen aus der Highland Destillerie Glendronach, und dass es so viele sind, ist auch der Veröffentlichungspolitik der Brennerei geschuldet, die derart viele Einzelfassabfüllungen auf den Markt brachte, dass es selbst eingefleischten Sammlern schwer fällt einen Überblick zu bewahren.
Wie schlagen sich nun die heutigen sieben Bottlings in der Verkostung? Keine großen Überraschungen, wenn man sich die beiden letzten Tage zum Vergleich ansieht:
- Glendronach 19 yo 1995/2015 (55.4%, OB for The Whisky Exchange, Pedro Ximenez puncheon, cask #4028, 697 bottles): 83 Punkte
- Glendronach 24 yo 1990/2014 (52.9%, OB, 11th batch, Pedro Ximenez, cask #1162, 660 bottles): 83 Punkte
- Glendronach 14 yo 1994/2009 (58.5%, OB, for Parker’s Whisky, oloroso puncheon, cask #2311, 596 bottles): 75 Punkte
- Glendronach 10 yo 1988/1999 (46%, Cadenhead, Original Collection, sherrywood, 222 bottles): 80 Punkte
- Glendronach 11 yo 2003/2014 (55.3%, OB, for Taiwan, Pedro Ximenez puncheon, cask #4006, 690 bottles): 83 Punkte
- Glendronach 21 yo 1993/2014 (56.4%, OB, for Kenny Hsu Taiwan, oloroso sherry butt, cask #477, 589 bottles): 90 Punkte
- Glendronach 24 yo 1991/2016 (55.3%, OB, for China, oloroso sherry butt, cask #2860): 87 Punkte