Wir haben ja vor einiger Zeit darüber berichtet, dass in Tennessee die Wogen um ein Gesetz, wie Whiskey hergestellt werden muss, hochgegangen sind. Im Grunde ging es um die Frage, ob man für die Reifung in Tennessee auch gebrauchte Fässer einsetzen darf. Der Platzhirsch Jack Daniels war dagegen, Diageo dafür. Der Streit, in dem beide Seiten gewichtige Argumente einbringen konnte, geht nun, laut einem Bericht von The Drinks Business, in die Sommerpause. Am 25. März hat sich der Gesetzgeber entschieden, diese Debatte über den Sommer an eine Kommission zu übergeben. Allerdings bedeutet das, dass sich der Staat erst wieder in einem Jahr mit der Angelegenheit befassen muss. Beide Seiten zeigten sich mit dieser Entscheidung einverstanden. Wenn es dann wieder los geht, sind wir natürlich mit unseren Berichten wieder begleitend dabei…
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