Wie baut man eine Whiskysammlung auf, wenn man einen schmalen Geldbeutel hat? Tipps dazu kann man sich sozusagen an jeder Ecke holen – aber ob die Ratschläge dann auch wirklich gut sind?
Es ist überhaupt eine komplexe Thematik, denn der Zweck einer Sammlung kann ja auch noch unterschiedlich sein. Manche sammeln, um zu trinken, manche des Sammelns wegen oder in der Hoffnung, einen Wert aufzubauen. Und unterschiedliche Gründe erfordern auch unterschiedliche Strategien.
Also fragt man nicht irgendwen, sondern Leute, die Ahnung haben müssten. InsideHook hat das getan, und namhafte Whiskyexperten dazu befragt: zum Beispiel Eddie Russell, Master Distiller bei Wild Turkey oder Brendan McCarron, Head of Maturing Whisky Stocks bei Glenmorangie und Ardbeg, und diese Herren (und einige andere mehr), beantworten gute Fragen zum Thema Sammlungsaufbau. Die (englischsprachigen) Antworten sind teilweise recht präzise, sodass man den Artikel durchaus empfehlen kann. Hier zum Beispiel Brendan McCarron darüber, wie man so eine Sammlung am besten beginnt:
If you’re looking to invest and make money (on Scotch) start with the big names, the ones that feature heavily on the auction websites. Getting an early is one of the keys. If a distillery is releasing a brand new whiskey, a special edition or a single cask that would be the place to start with a small amount of money. Also another place to look are new distilleries. There’s was a new place on Islay that just opened. So check back in say four to five years time and see what they’re doing. For a personal collection to drink and share with your friends, you want to start with sweet spot ages, 10s and 12s, 18s after that get some big sherry casks, some bourbon casks, get some Speysides, get some Highlands, get some Islands and finish with Islays. Also forget about blends at your peril, there are some phenomenal blends out there.
Den gesamten Artikel finden Sie auf InsideHook – und hoffentlich Antworten auf Fragen, die sie selbst schon immer stellen wollten…