„Die Möglichkeit eines langfristigen Schadens ist real“ – mit dieser Warnung zu den Handelskriegen, die sich nun (auch) um Whisk(e)y entzündet haben, lassen die The Kentucky Distillers’ Association, Distilled Spirits Council, Irish Whiskey & Spirits Associations, Japan Spirits & Liqueurs Producers Makers Association, Scotch Whisky Association, Spirits Canada, SpiritsEurope und The President’s Forum aufhorchen.
Um die Folgen und die Möglichkeiten einer Bewältigung derselben zu diskutieren, will man sich als W8 (zusammengesetzt aus den obenstehend genannten Organisationen) am 25. und 26. Juli in Louisville, Kentucky treffen.
Die Schwierigkeiten für die Whiskyindustrie begannen, als President Trump Schutzölle auf Stahl und Aluminium einführte. Die EU antwortete unter anderem mit Zoll auf amerikanischen Whiskey. Dieser Schritt wurde dann von Kanada und vor kurzem auch China nachvollzogen.
Was genau man gegen die Handelsbeschränkungen unternehmen will und kann, werden wir dann wohl nach dem Treffen in der nächsten Woche erfahren. Wir halten Sie auf dem Laufenden.