n10bourbons.com, das Unternehmen von „Whiskyjason“ Jason Stover, fungiert ab sofort als Importeur von „Never Say Die“ Kentucky Straight Small Batch Bourbon & Rye. Sowohl Bourbon und Rye haben vor der Abfüllung eine interessante Mehrfachreifung erfahren: In den USA, auf dem Atlantik und in England.
Mehr zu den Whiskys hier in der Presseinfo, die wir für Sie gerne wiedergeben:
Presseartikel | Für den Inhalt ist das Unternehmen verantwortlich |
„Never Say Die“ Kentucky Straight Small Batch Bourbon und „Never Say Die“ Kentucky Straight Small Batch Rye Whiskey sind endlich in Deutschland verfügbar
„Never Say Die“ ist der erste Kentucky Straight Bourbon und der erste Kentucky Straight Rye, der sowohl auf dem Meer als auch in England gereift ist. „Never Say Die“ Bourbon & Rye wird drei völlig unterschiedlichen klimatischen Einflüssen ausgesetzt (Kentucky USA, Atlantischer Ozean und Derbyshire England). Es ist diese einzigartige Reise, die dazu beiträgt, dass „Never Say Die“ Bourbon & Rye ein unverwechselbares Geschmacksprofil erhält.
„Never Say Die“ Small Batch Bourbon mit 47,5% für 59,90€ UVP
Mashbill: 75% Mais, 21% Roggen und 4% gemälzte Gerste
2,5 Jahre Reifezeit in den USA und fast 3 Jahre in England
„Never Say Die“ Small Batch Rye mit 52,5% für 69,90€ UVP
Mashbill: 56% Roggen, 33% Mais, und 11% gemälzte Gerste
Gut 2,5 Jahre Reifezeit in den USA und fast 3 Jahre in England
Hintergrund Geschichte
„Never Say Die“ war ein Rennpferd. Im Jahr 1951 hatte ein Fohlen in Lexington, KY, eine schwere Geburt und sein Leben war aufgrund von Atemnot in Gefahr. Der legendäre Pferdzüchter John A. Bell III war vor Ort und schüttete Whiskey in die Kehle des Fohlens, um den Schleim zu lösen. Im Laufe der Nacht erholte sich das junge Pferd dramatisch und erhielt den treffenden Namen „Never Say Die“.
Drei Jahre später ging Never Say Die“ in England an den Start und wurde nach einigen kleinen Erfolgen für das Epsom Derby angemeldet. Seit über 70 Jahren hatte kein amerikanisches Pferd mehr das Rennen dort gewonnen, und so wurde es mit einer Quote von 33/1 gewertet.
Vor den Augen von Königin Elisabeth II, Winston Churchill und über 250.000 Zuschauern galoppierte „Never Say Die“, geritten von dem 18-jährigen Jockey Lester Piggott, zum Erfolg.
Als ob das nicht genug wäre, gab es in Liverpool eine junge Frau, die von der Geschichte von „Never Say Die“ so inspiriert war, dass sie ihren gesamten Schmuck verpfändete und alles auf das Pferd setzte, das das Derby gewinnen sollte. Mit ihrem neu gefundenen Vermögen kaufte sie sich ein großes Haus in Liverpool und verwandelte es in einen Club, den sie The Casbah Coffee Club nannte.
Als sie beschloss, dass sie Live-Musik brauchte, wandte sie sich an ihren Sohn Pete Best und dessen Freunde Paul McCartney, John Lennon, und George Harrison mit ihrer Band The Quarrymen. Sie spielten dort einige ihrer ersten Auftritte als Band, und nachdem Pete durch Ringo ersetzt worden war, spielten sie dort weiterhin viele Auftritte unter ihrem neuen Namen – The Beatles.
Es wurde gesagt, dass es ohne den Casbah Coffee Club keine Beatles gäbe, und es ist definitiv wahr, dass es ohne „Never Say Die“ keinen Casbah Coffee Club geben würde.
Die Geschichte des Rock and Roll wurde durch die bescheidenen Anfänge einer Band im Casbah Coffee Club und den schockierenden Sieg von „Never Say Die“ für immer verändert, einem Pferd, das ohne den schicksalhaften Schluck Whiskey in jener kalten Nacht in Kentucky vielleicht nie ein Rennen gelaufen wäre.
Eine gute Markengeschichte, oder? Aber wie passt sie zu unserer Marke? Nun, die Farm, auf der „Never Say Die“ geboren wurde, gehört dem Firmengründer Pat Madden. Oh, und die Idee für die Marke entstand, als Pat Madden und Mitgründer David Wild zusammen beim Kentucky Derby waren.
Mehr Informationen bei https://neversaydiebourbon.com/
Never Say Die – Kentucky Herkunft aber englischer Charakter