Mittwoch, 31. Dezember 2025, 04:55:09

PR: Die Edelbrenner von AltEnderle erweitern ihr spannendes Whisky-Portfolio

Von der Alt Enderle V&B GmbH haben wir heute eine Pressemitteilung über drei neue Whiskys in ihrem Portfolio erhalten, die wir natürlich gerne in Auszügen mit unseren Lesern teilen:

Joachim Alt ist ein versierter und umtriebiger Edelbrenner, der mit seinen Destillaten gerne auch mal die Grenzen der Brennkunst auslotet. Zusammen mit seinem Partner Michael Enderle kreiert er seit dem Start im Jahr 1991 nach traditionellen Methoden immer wieder spannende Produkte, die jenseits des Mainstreams unter Kennern inzwischen einen hervorragenden Ruf genießen.

Und so war es letztlich auch nicht verwunderlich, dass sein 12-jähriger Single Malt Whisky NECCARUS im vergangenen Jahr durch eine internationale Fachjury unter 140 eingereichten Whiskies mit dem Titel „Germanys Best Whisky National“ ausgezeichnet wurde. Für den renommierten englischen Whisky-Experten Jim Murray gehört der NECCARUS 12 Jahre sogar zu den wenigen „Superstar-Whiskies, für die es sich zu leben lohnt“: In der aktuellen Ausgabe seiner jährlich erscheinenden „Whisky Bible“ adelte er ihn mit 94 von 100 möglichen Punkten und dem Hinweis, damit einem der besten Malt Whiskies aus Deutschland begegnet zu sein.

Diese Auszeichnungen waren Ansporn genug, um jetzt noch einen draufzusetzen. Seit kurzem ist der 15-jährige NECCARUS in zwei Versionen auf dem Markt. Der 43%ige Single Malt wurde zum einen in Sherry-Fässern und zum anderen in Portwein-Fässern ausgebaut.

Die rötliche Sherry-Variante ist geprägt von einer intensiven Süße, die sich lang und wärmend im Mundgefühl hält, im Nachklang dominieren sanfte Karamelltöne, und erst ganz am Ende kommt das Holz deutlicher durch.

AltEnderle Neccarus 15 Jahre Sherry-Fass 0,5 l
AltEnderle Neccarus 15 Jahre Sherry-Fass 0,5 l

Bei der bernsteinfarbenen Port-Variante vereinen sich eher süßliche Fruchtnoten reifer Citrusfrüchte, Birnen und Rosinen mit leichten Malztönen zu einer komplexen und ausbalancierten Mischung.

AltEnderle Neccarus 15 Jahre Portwein-Fass 0,5 l
AltEnderle Neccarus 15 Jahre Portwein-Fass 0,5 l

Der Experimentierfreude von Joachim Alt ist es auch geschuldet, dass er sich inzwischen auch für die Destillation von Grünkern begeistern lässt. Grünkern, auch „Badischer Reis“ genannt, ist das Korn des Dinkels, das halbreif geerntet und unmittelbar danach über Buchenholzfeuer gedarrt wird. AltEnderle verfügt als eine von ganz wenigen Destillerien in Deutschland über eine eigene Darre, ganz nach schottischem Vorbild.

Der daraus kreierte AltEnderle Grünkern Whisky (mit 43%) zeigt sich – obwohl erst drei Jahre gereift – ausgesprochen harmonisch und rund, leicht rauchig und nussig im Geschmack, mit einer eleganten Fruchtnote.

AltEnderle Grünkern Whisky 0,5 l
AltEnderle Grünkern Whisky 0,5 l

„Unsere Whiskies wie unsere Obstbrände richten sich an Menschen, die sich zutrauen, ihr eigenes Urteil zu fällen, und die Freude an Neuentdeckungen und an ungewöhnlichen Geschmackserlebnissen haben“, betont Joachim Alt. „Dabei legen wir größten Wert darauf, mit Rohstoffen aus den heimischen Anbaugebieten Süddeutschlands zu arbeiten und die Jahrhunderte alte Handwerkskunst des Brennens nach traditionellem Vorbild zu pflegen.“

Die Whiskies von AltEnderle sind über den Online-Shop der Brennerei sowie im ausgesuchten Spirituosen-Fachhandel zu beziehen.

Chip Tate (ex-Balcones) von seinem Anwalt verklagt

Kaum einen Monat nach dem Ende des Streits mit den neuen Besitzern der Balcones-Destillerie sieht sich ex-Master Distiller Chip Tates wieder vor Gericht – diesmal aber gegen seine erste Anwaltskanzlei im Prozess, berichtet die Waco Tribune, unerschöpflicher Quell von Einzelheiten über diesen langanhaltenden Fall (einfach mal bei unserer Suche Chip Tate eingeben). Es geht um knapp über 25.000 Dollar, die Tate der Kanzlei schulden soll. Er selbst gibt dazu keinen Kommentar ab, wohl aber sein jetziger Anwalt, der meint, es handle sich um einen einfachen Fall: Chip war mit der ersten Kanzlei nicht zufrieden, daher der Disput um die Höhe des Honorars.

Wir werden auch über den Fortgang dieses Verfahrens natürlich berichten.

Chip Tate - Balcones Distillery (Bildrechte bei der Balcones Distillery)
Chip Tate – Balcones Distillery (Bildrechte bei der Balcones Distillery)

Artikel und heute im TV: Single Malt statt Spreewaldgurke

Für Freunde deutschen Whiskys gibt es heute Interessantes gleich im Doppelpack: rbb bringt am Abend um 18:32 im TV einen Beitrag über märkische Destillerien (Recorder programmieren!) – und schon jetzt einen ausführlichen Artikel dazu auf rbb-online.

Im TV findet man den Bildern im Artikel nach auch einen Bericht über den „Preußischer Whisky“ aus der Uckermark, im Artikel selbst geht es aber um die Destillerie und Mälzerei Glina Whisky und die Spreewaldbrennerei mit ihrem Whisky „Sloupisti“.

Preußischer Whisky

Video: Winterimpressionen von den Orkney-Inseln

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Am zweiten Weihnachtsfeiertag wollen wir Ihnen ein Video zeigen, das die Heimat der beiden Destillerien Scapa und Highland Park im Winter zeigt: Die Orkneys. Auch wenn die nächsten drei Minuten nicht unbedingt direkt etwas mit Whisky zu tun haben, fangen sie den Zauber dieser Ecke unseres Planeten doch wunderbar ein und tragen die ganz besondere Stimmung, die diese Inseln prägt. Viel Vergnügen mit dem Video von David Gregory hier oder auf Youtube.

Louisiana: Jack Daniels nennt seinen Sohn Jim Beam

Manchmal stolpert man über Meldungen, die einen fast sprachlos zurücklassen. So wie diese:

Laut einem Bericht in den New York Daily News hat Jack Daniels Leathers, 31, seinen jüngsten Sohn nun auf den Namen Jim Beam Leathers taufen lassen. Sein Vater hatte ihm selbst damals den Namen Jack Daniels gegeben, um seine Eltern zu ärgern; Jack Daniels Leathers wird diese Familientradition nun fortsetzen.

Sollte seine Frau noch einen Sohn bekommen, so soll dieser Evan Williams Leathers genannt werden (ebenfalls ein Bourbon) – eine Tochter würde den eher generischen Namen „Sherry“ bekommen.

Na dann, cheers!

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Drei neue Kilchoman-Abfüllungen für 2015

Hinter einem Weihnachtsgruß aus der Islay-Destillerie Kilchoman, den wir untenstehend abbilden, verbirgt sich eine Ankündigung von drei neuen Abfüllungen für das nächste Jahr:

  • Zunächst einmal wird es eine neue Abfüllung des Kilchoman Loch Gorm geben, die dritte also in der Reihe. Loch Gorm ist ein rauchiger Whisky mit einem Sherryeinschlag und in dieser Art der Einzige in der Standard-Range von Kilchoman.
  • Auch eine neue Vintage-Abfüllung wird erhältlich sein, und zwar der 2008 Vintage – und damit wohl ein Siebenjähriger, der älteste Kilchoman bisher, der einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung steht.
  • Und auch der Kilchoman Madeira Cask Matured, der gerade für den Klichoman Club als Small Batch Release abgefüllt wurde, wird nun als größere Serie abgefüllt – wie es scheint, mit 55%.

Ob es auch wieder einen Machir Bay geben wird, ist aus der Ankündigung nicht zu sehen, aber eigentlich anzunehmen…

kilchodrei

Whisky im Bild: Destillerien, winterlich

Viele schottische Destillerien versenden nun ihre Weihnachtsgrüße, und sie illustrieren sie mit Bildern der Brennereien im Schnee. Fünf davon, unter anderem von Lagavulin, Talisker und Cardhu, haben wir hier für Sie zusammengetragen – denn unsere eigenen Regionen sind ja bislang vom Schnee nicht gerade verwöhnt worden (obwohl: vom Westen her scheint er nun ja auch zu uns zu kommen):

cardhu

lagavulin

talisker

focm1

focm2

Video: Ralfy’s Whisky des Jahres – und ein Versprechen

Ralfy beendet sein Video-Jahr mit einem Beitrag ohne fortlaufender Nummer – und das hat seinen Grund. Es geht nämlich um seinen Whisky des Jahres – und dieser ist ganz bewusst einer, den man leicht erhält, der nicht viel kostet und der gute Qualität bietet: Der Benromach 10yo aus der Speyside-Destillerie des unabhängigen Abfüllers Gordon & MacPhail. Seine Begründung für diese Entscheidung sehen Sie im Video auf Youtube oder hier.

Eine zweite Sache ist ebenfalls interessant im Video: Ralfy verspricht, im Jahr 2015 keinen einzigen Whisky zu besprechen, der kein Altersstatement trägt. Das mag auf den ersten Blick etwas verrückt erscheinen, zeigt aber deutlich, was Ralfy über NAS-Abfüllungen denkt (nicht unbedingt der Qualität wegen, sondern eher wegen der Transparenz). Eine Entscheidung, die durchaus Diskussionen auslösen könnte und sollte – und die ein Zeichen setzt…

meinwhisky: Der erste Wolfburn im Glas

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Erst im Januar 2016 können sich die ersten Destillate der Wolfburn Distillery nach der notwendigen dreijährigen Reifezeit auch Whisky nennen. Doch schon das jetzige Vor-Stadium findet Gefallen. Für Deutschland übernimmt Alba Import den Vertrieb (wir berichteten), und auch für die Schweiz konnte mit ALEXANDER Weine & Destillate ein Partner gefunden werden (wir berichteten ebenfalls). In Österreich wird Dr. Mario Prinz vom Potstill der Generalimporteur sein. Auf dem Whiskyschiff in Zürich durfte Petra Milde eine Vorab-Probe des kommenden Inaugural Releases verkosten. In ihrem Blog meinwhisky präsentiert sie ihre Eindrücke des nur 20 Monate gelagerten Destillats. Wir sind gespannt und freuen uns, auf der Whisky Fair Rhein Ruhr Mitte April in Düsseldorf am Stand von Alba Import uns auch überzeugen zu können.

Wir verkosten: Wemyss Peat Chimney 12yo, 40%

Zu Weihnachten muss der Weihnachtsmann ja durch den Kamin – also haben wir uns gedacht, dass wir heute einen Whisky für Sie verkosten, den besagter Weihnachtsmann im rauchigen Kamin finden könnte: den Peat Chimney 12yo vom unabhängigen Abfüller Wemyss. Mit knapp 35 Euro ist er preislich ein Weihnachtsgeschenk, das sich fast jeder Whiskyliebhaber leisten könnte – aber: soll man sich diesen Blend auch leisten? Wir freuen uns, dass erstmals Klaus Doblmann aka MaltKlaus, bekannt für seine englischsprachigen Tasting Notes auf MaltKlaus‘ Daily Drams,  als Autor auf Whiskyexperts zu finden ist und diese Frage im Rahmen einer weihnachtlichen Verkostung beantwortet.

Was erwartet den Weihnachtsmann also im Kamin? Lesen Sie es hier:

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Nase: Ein „Peat Chimney“, also ein „Torfkamin“ soll das sein. Naja. Wenn man alle rauchigen Whiskys auf einer Skala von 1 – 100 mit aufsteigender Intensität zusammenfasst, schafft er nicht mal ein Drittel. Aber da ist Rauch, ja. Gleich zu Beginn überdeckt dieser alle anderen Aromen.

Ich tippe hier mal auf Islay, die typischen Noten nach Phenolen und Jod aus dem Islay-Torf sind zu vernehmen, wenn auch eher dezent. Die Rauchnote verflüchtigt sich dann aber rasch und macht Platz für die süßeren Aromen im Hintergrund. Sehr schwierig auseinanderzuhalten, wie es bei einem guten Blended Malt auch so sein soll, hier soll ein Gesamtorchester an Aromen entstehen und keine Einzelkomponenten hervorstechen. Schnuppert man länger am Glas, so vernimmt man dennoch einzelne Noten nach süßer Orange, Orangenschale (aber eher gedämpft und nicht scharf), weiße Rosinen, Karamell, mittelreife Banane und Datteln. Kurz: Dunkler tropischer Fruchtsalat. Mit fortschreitender Zeit gesellen sich auch Kräuternoten dazu, eine Spur von Hustenbonbon (Ricola?). Eine sehr dichte Packung an der Nase.

Gaumen: Hatte ich schon an der Nase nicht gerade den Eindruck, im Pagoda-Kamin einer Destille stecken geblieben zu sein, so ist der Rauchgeschmack am Gaumen noch einmal eine Spur dezenter. Der rauchige Whiskyanteil – ich bestehe auf Islay – trägt eine salzige, trockene, leicht bittere, würzige Komponente bei. Der süße Whiskyanteil (sherrylastige Speysider?) dominiert den Geschmack aber mit süßen, saftigen, dunklen Fruchtnoten. Sehr schwierig auseinanderzuhalten, ich denke da an ein Püree aus Feigen, Rosinen, Datteln usw.). Für 40% Vol. relativ ölig und die Mundhöhle auskleidend.

Finish: Am Beginn ölig und süß, wird dann rasch trockener mit Anklängen von Kräutern und Rauch. Mittellang

Alles in Allem: Der Name „Peat Chimney“ ist hier nicht wirklich Programm. Während hier – vermutlich – Fässer aus Islay und Sherrybomben aus der Speyside miteinander verheiratet wurden, so dominiert eindeutig die süße Seite.

Für Liebhaber von stark torfigen, rauchigen Whiskies vielleicht eine Enttäuschung, auf der anderen Seite aber für die Liebhaber süßer Whiskies, die nicht unbedingt auf Torfgranaten stehen, nicht abtörnend. 46% Vol. Abfüllstärke ohne Kühlfiltrierung hätten es dann aber schon sein können, das hätte die ölige Komponente sicher noch deutlicher betont. Dennoch: Ein sehr schöner, braver, dichter Blended Malt und für 35€ schwer in Ordnung. Damit knapp, aber doch: Sehr gut.

Serge verkostet: Highland Park, von den 30ern bis zu den 70ern

Highland_Park_Distillery

Die Auswahl war recht groß. Und deshalb war die Antwort auf die Frage, wie das Weihnachts-Tasting am besten zu gestalten ist, auch nicht einfach zu finden.Gegenüber Brora oder Clynelish, oder den besten Malternatives setzte sich dann Highland Park durch. Die Whiskys der heutigen Verkostung auf Whiskyfun wurden alle zwischen den 30ern und den 70ern des letzten Jahrhunderts in der Brennerei auf den Orkney Inseln destilliert. Die Verkostungsnotizen und Bewertungen von Serge Valentin deuten an, dass früher nicht alles besser war, aber einiges schon äußerst gut. Die Abfüllungen und ihre Punkte in der Übersicht:

  • Highland Park 8 yo 1970/1978 (86.8° US proof, Averys for Corti Brothers) 85 Punkte
  • Highland Park 12 yo 1966/1978 (86.8° US proof, Averys for Corti Brothers) 91 Punkte
  • The Dragon (Highland Park) 20 yo (no ABV, Robertson, Kirkwall, +/-1986) 94 Punkte
  • Highland Park 15 yo 1963/1978 (86.8° US proof, Averys for Corti Brothers) 92 Punkte
  • Highland Park 15 yo 1963/1978 (70° UK proof, Averys, UK bottling) 75 Punkte
  • Highland Park 40 yo (43%, OB, black ceramic, rotation 1974, Aosta valley, Italy, good level) 78 Punkte
  • Highland Park 40 yo (43%, OB, black ceramic, rotation 1973, Adriatic import, Venezia, Italy, good level) 85 Punkte
  • Highland Park 10 yo (20 U.P., OB, 1950s) 96 Punkte

whiskyundfrauen: Interview mit John Campbell

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Foto: MargareteMarie
Foto: MargareteMarie

Der Distillery Manager von Laphroaig ist in diesem Jahr viel unterwegs gewesen. Und bei seinen unterschiedlichen Auftritten ist er auch immer ein sehr beliebter und geschätzter Interview-Partner. Auch margaretemarie stand John Campbell bei ihrem Gespräch Rede und Antwort. Natürlich drehte es sich dabei auch wieder um die kommenden Abfüllungen zum 200-jährigen Geburtstag der Brennerei. Aber John Campbell wirft auch einen Blick auf die vergangenen NAS-Abfüllungen der Destillerie und zeigt sich recht begeistert von der Laphroaig Lounge und der Laphroaig Suite in Berlin.

Mortlach Promotion Video: The Beast of Dufftown

Es ist etwas an uns vorbeigezogen – denn erschienen ist das Video auf Youtube bereits im Oktober 2014. Der kurze Film von Diageo über den neuen Stil von Mortlach versucht, den Whisky aus der Dufftown-Destillerie als Meisterstück der Ingenieurskunst zu positionieren, mit einem exakten 2.81 Destillationsverfahren (ohne dieses näher zu erklären). Handwerklich ist das Video gut gemacht; schöne Bilder, guter Schnitt, passende Musik.

Aber: Sie geben Eis in den Mortlach.

Whisky im Bild: Letztes Fass 2014 in Wolfburn

Auch in der Destillerie Wolfburn in den nördlichen Highlands geht das Jahr zu Ende, und das Bild zeigt Shane Fraser beim Befüllen des letzten Fasses des Jahres. Bis 1000, so wie Kilchoman (siehe unseren Bericht), haben sie es nicht „geschafft“, in Wolfburn war nach Fass 859 Saisonende. Jetzt folgt noch ein Jahr ohne Whisky (aber mit verschiedenen Proben auf Messen, wie der deutsche Importeur berichtet), und 2016 gibt es dann den ersten Wolfburn zum Genießen.

Foto: Wolfburn Distillery
Foto: Wolfburn Distillery