Die irische Kilbeggan-Destillerie hat auf Youtube ein kurzes, aber sehr schönes Video über die Destillerie veröffentlicht. Es zeigt in stmmungsvollen Bildern den historischen Teil der Destillerie, der heute als sehr interessantes Museum genutzt wird, das man als Besucher besuchen kann und in dem man alte Gerätschaften teilweise noch in Aktion bewundern kann.
Wer nach Irland kommt, sollte diese Destillerie unbedingt besuchen, denn ein Rundgang durch die alten Gebäude ist wirklich ein Erlebnis. Das alte Wasserrad vor dem Gebäude treibt immer noch die Zahnräder für viele dort ausgestellte Gerätschaften an, und beim Spazieren durch die halbdunklen Hallen fühlt man sich um viele Jahrzehnte in die Vergangenheit versetzt. Einziges Manko: Der Verkostungsschluck am Ende des Rundgangs ist reine Standardware und sehr geizig eingeschenkt.
Rémy Cointreau hat ja letztes Jahr die Islay-Destillerie Bruichladdich von den privaten Besitzern gekauft. Dass dort nicht alles beim Alten bleiben würde, war anzunehmen. Jetzt berichtet The Drinks Business, dass die Destillerie plant, ihre Kapazitäten auf 1.5 Millionen Liter zu verdoppeln, um die Ansprüche des neuen Besitzers erfüllen zu können.
Wie will Bruichladdich dies erreichen? Nun, Zubauten oder eine Änderung der Produktionsmethode sind nicht geplant. Stattdessen wird auf 24-Stunden-Betrieb umgestellt, und zwar an 5 Tagen der Woche. Am sechsten Tag sind es dann 12 Stunden. Dabei wird nicht daran gedacht, bestimmte Märkte jetzt verstärkt zu bedienen – der Whiksy, der jetzt neu entsteht, wird erst in 5 bis 6 Jahren am Markt sein.
Eine unserer regelmäßigen Rubriken werden die Whiskys des Monats sein, in denen wir, sehr subjektiv gesehen natürlich, Whiskys für Einsteiger und Kenner vorstellen möchten. Hier unsere Empfehlungen für März:
Whisky für Einsteiger: Glengoyne 15yo
Glengoyne, eine kleine, private Highland-Destillerie, hat im Winter 2012 ihre gesamte Range auf ein neues Format umgestellt und im Design modernisiert (helle Flaschendose und helles Label). Die neue Range erstreckt sich von einer 10jährigen Abfülung bis hin zum 21 Jahre alten Whisky, mit der zusätzlichen Abfüllung in Fassstärke (sie wird ohne Altersangabe abgefüllt, enthält aber laut Destillerieauskunft zum Großteil Whiskys, die an die 16 Jahre alt sind). Der Charakter der Glengoyne-Whiskys hat sich durch die neue Range nicht verändert, ist aber insgesamt etwas runder geworden. Nach wie vor verwendet Glengoyne als einzige Destillerie ausschließlich regionales Korn für seine Produkte.
Den 15jährigen Glengoyne empfehlen wir, weil er unserer Meinung das beste Verhältnis zwischen Preis (unter 50 Euro) und Leistung bietet und ein wunderbar angenehmer Trinkwhisky mit einer schönen Sherrynote ist. Er ist momentan noch nicht leicht zu finden, da in den meisten Shops noch die alte Serie verkauft wird, man kann ihn aber entweder direkt bei der Destillerie (durch Pfund und Porto nicht billig!) oder zum Beispiel im Potstill Wien bestellen.
Whisky für Kenner: Blandnoch 20y Duncan Taylor Octave
Einen sehr interessanten Whisky bietet der unabhängige Abfüller Duncan Taylor in seiner Octave Serie: Einen 20 jährigen Bladnoch aus den Lowlands mit 55.8%, der in einem Sherry Octave-Fass gefinished wurde. Octaves sind die kleinsten Whiskyfässer, durch das hohe Verhältnis zwischen Whiskymenge und Fassoberfläche geben sie dem Lebenswasser eine besonders intensive Reifung.
Den Bladnoch Octave empfehlen wir, weil er unserer Meinung nach extrem gehaltvoll und balanciert ist. Der Lowland-Charakter tritt dabei ein wenig in den Hintergrund, aber seine Komplexität entschädigt dafür auf ganzer Linie. Es ist ein Whisky, den man mit einem guten Buch in der Hand in kleinen Schlucken auskostet und sich jedes Mal darüber freut. Diesen speziellen Bladnoch mit der Fassnummer 872412 (auf die sich diese Empfehlung bezieht) gibt es entweder im Potstill in Wien oder im Brühler Whiskyhaus in Deutschland. Durch das Octave-Fass ist die Anzahl der abgefüllten Flaschengerade mal 73 – es kann also durchaus sein, dass er nicht mehr lange erhältlich sein wird. Preislich ist der Bladnoch übrigens unserer Meinung nach ein Schnäppchen – er kostet um die 100 Euro.
Ardbeg Committee Mitglieder haben heute eine Aussendung erhalten, in der der nächste Ardbeg Day, der am 1. Juni 2013 stattfindet, offiziell in Adbog Day umbenannt wird. Und es wird dazu eine Limited Edition Abfüllung namens „Ardbog“ geben.
Peat bogs sind die Torffelder auf Islay, in denen unter anderem der Torf für die Erzeugung des rauchigen Islay Whiskys gewonnen wird. Bei Ardbog können wir uns also auf einen sehr rauchigen Ardbeg freuen (nach der für Ardbeg untypischen Galileo-Abfüllung sicherlich ein versöhnlicher Ausblick für die Ardbeg Fans).
Weitere Details zu Ardbog werden in den nächsten Wochen folgen – wir halten Sie auf dem Laufenden.
Ein ziemlich grobes Versehen hat sich am 26. Februar laut BBC in einer Abfüllanlage der Firma Chivas Brothers in Dumbarton ereignet: Arbeiter der Abfüllanlage haben anstelle von Nutzwasser tausende Liter von Whisky in das Abwasser gekippt. Für Single Malt Fans nebenbei kein besonderer Verlust: Es handelte sich dabei um sogenannten „bulk whisky“, also Whisky, der für Massenabfüllungen verwendet wird. Ruchbar, im wahrsten Sinne des Wortes, wurde die Angelegenheit erst in der Kläranlage – durch den plötzlichen starken Whiskygeruch.
Es steht noch nicht ganz fest, welche Auswirkungen, wenn überhaupt, diese „Whiskyinjektion“ auf das Wassersystem und die Umwelt haben wird.
Glenmorangie startet ab 1. März eine interaktive Promotion namens „Glenmorangie Cask Masters„, in der Fans der Destillerie eine Ende 2014 erscheinende neue Abfüllung maßgeblich mitbestimmen können. Wer sich auf der Homepage für diese Promotion anmeldet, kann mit seiner Meinung und seiner Stimme in Abstimmungen über die nächsten 18 Monate wichtige Aspekte der Abfüllung prägen. Und auch auf dem Weg dahin gibt es laut Dr. Bill Lumsden, Direktor der Destillation und Whiskyherstellung, zahlreiche interessante Preise zu gewinnen. Folgende Dinge werden von den Fans entschieden werden können:
Welcher von 3 in Reifung befindlichen Whiskys abgefüllt wird
Wie die Special Edition benannt wird
Mitbestimmung bei Design und Verpackung
der Photostil der Werbekampagne für das Produkt
Wo der Produktlaunch stattfinden soll (und natürlich ist man dann da dabei)
Während jeder dieser Stufen gibt es Preise zu gewinnen, so zum Beispiel einen VIP-Besuch in der bekannten Highland-Destillerie oder eine Reise in eines der Länder, aus dem die Eichenfässer der 3 Wahlwhiskys stammen. Auf der Homepage ist das Anmeldeformular bereits freigeschaltet und einige Informationen über die Kampagne sind abrufbar.
Littlemill scheint momentan von der Community (wieder)entdeckt zu werden: Die Single Cask Collection berichtet, dass heute ihr neuer Littlemill aus der zerstörten Lowland-Destillerie abefüllt wurde. In absehbarer Zeit kann man sich auf 318 Flaschen aus dem Fass Nr. 20 freuen (bourbon Hogshead), das am 27.2.1992 befüllt wurde. Der Alkoholgehalt ist mit netten 55.6% angegeben. Natürlich ist dieser Whisky weder kühlfiltriert noch gefärbt.
Wenn der Littlemill im Shop der Single Cask Collection erhältlich sein wird, werden wir Sie natürlich sofort darüber informieren.
Wer’s braucht: The Macallan x Oakley ist ein Flachmann, der ziemlich futuristisch aussieht, ziemlich viel aushält und ein Geschenk für jemanden sein könnte, der schon alles hat – aber auch schon wirklich alles. Angeboten wird er im Macallan-Shop um schlappe 600 britische Pfund. Im Shop wird darauf extra hingewiesen, dass der Flachmann OHNE Whisky ausgeliefert wird.
Es gibt ein Video zum Macallan x Oakley – gedreht nicht von einer Werbeagentur und nicht Teil eines Marketingplans, sondern, so sagt zumindest der Erschaffer des Flachmanns, nur so zum Spaß von ihm selbst und seinem Freund Armed Bandit. Das Video ist allerdings extrem professionell gemacht (ein wenig dümmlich sexistisch leider auch). Naja, sehen Sie selbst:
Serge Valentin von Whiskyfun hat sich heute dreier Drams aus einer Lost Distillerie angenommen: Littlemill. Littlemill wurde in Bowling, West Dunbartonshire Schottland im Jahre 1772 gegründet und dürfte damit die älteste Destillerie in Schottland gewesen sein. Gewesen deshalb, weil sie bei einem Brand im Jahr 2004 durch Feuer zerstört wurde, nachdem sie bereits 1992 stillgelegt wurde. Lost Distilleries haben für Sammler eine nicht unerhebliche Faszination, weil die Bestände aus diesen Destillerien nicht mehr erneuert werden können und damit die bestehende Menge an Flaschen immer kleiner wird – schließlich will ein Whisky aus einer verlorenen Destillerie auch getrunken werden ;-). Littlemill zählt zu jenen Lost Distilleries, deren Abfüllungen derzeit noch halbwegs preiswert in guten Whiskyshops oder auf Auktionen erworben werden können.
Ein weiteres Service für unsere Leser ist heute online gegangen: Ein Eventkalender für Messen und Tastings. in ihm finden Sie Whisky-Events und Tastings in einer kalendarischen Übersicht. Wenn Sie Ihr Tasting oder Ihre Whiskymesse im Kalender eingetragen haben wollen, dann senden Sie uns bitte mit dem Formular am rechten Bildschirmrand der Website die Daten dazu:
Name des Events
Ort und Adresse
Datum und Uhrzeit (von – bis)
Link auf weitere Informationen
Nach Prüfung werden wir Ihre Veranstaltung in den Kalender aufnehmen. Wir berücksichtigen derzeit nur Events aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Für einen möglichst guten Überblick für unsere Leser sind wir auf die Mithilfe der Clubs und Veranstalter angewiesen.
Für Whiskyfreunde aus dem Raum Salzburg ein Termin zum Vormerken: Der Whisky Circle Pinzgau veranstaltet am 27. April 2013 ab 19 Uhr wieder sein beliebtes Tasting, diesmal im Auhof in Kaprun. Dort kann man, bei rechtzeitiger Voranmeldung, auch eine Übernachtung buchen (manche der Suiten reichen auch für Großfamilien *g*). Die zu verkostenden Whiskys und das begleitende Menü stehen schon fest:
Wer das Glück hat, die wirklich interessanten Abfüllungen von Càrn Mòr bei seinem Händler beziehen zu können, der darf sich auf einen neuen Whisky aus der Serie Strictly Limited freuen: einen Aberlour aus dem Jahr 1994, aus zwei Fässern komponiert und auf 406 Flaschen limitiert.
Der Abfüller schreibt über seine Serie:
„Die „Strictly limited“ Single Malt Whiskys stammen aus den bekanntesten Whisky Regionen Schottlands (Speyside, Highland, Islay) und wurden in den bekanntesten Destillerien hergestellt. Sie sind ein ausgezeichnetes Beispiel, um den großen Geschmacksunterschied der Single Malt Whiskys aus den unterschiedlichen Fässern (z. B.einzelnen Regionen) zu demonstrieren. Alle Single Malt Whiskys sind „Non Chill Filtered“ (nicht kalt gefiltert) und ohne Beigabe von Farbstoffen, der Alkoholgehalt beträgt 46 % Abv.“
Die stricly limited Abfüllungen sind auch preislich sehr interessant gehalten.
Hier noch die genauen Daten für die Abfüllung, die Anfang März im Handel sein sollte:
Ist 16jähriger Whisky 16 Jahre alt? Diese Frage mag auf den ersten Blick nicht besonders intelligent klingen. Aber sie muss gestellt werden, weil Altersangaben gar nicht so eindeutig sind, wie sie scheinen. Dazu kommt, dass Alter ein durchaus beachtenswertes Kriterium ist, wenn es um die Qualität von Whisky geht. Es ist kein absoluter Maßstab, aber immerhin ein hilfreicher Wegweiser. In der Regel werden Sie unter 3jährigen Whiskys nur sehr wenige hochqualitative Abfüllungen finden, aber hat ein Whisky einmal 25 Jahre Reifung hinter sich, werden diese deutlich häufiger zu finden sein.
Dieser Gründe wegen ist es durchaus sinnvoll, sich mit den Altersangaben etwas näher zu beschäftigen.
Die richtige Antwort auf die eingangs gestellte Frage ist übrigens: Mindestens. Das liegt daran, dass bei einer konkreten Altersangabe nur der jüngste Whisky angeführt wird. Weil Single Malt Whisky durchaus auch eine Mischung verschiedener Fässer (allerdings nur aus einer einzigen Destillerie) sein kann, sind öfters auch ältere Whiskys in der Abfüllung enthalten. 16jähriger Whisky ist nur dann wirklich genau 16 Jahre alt, wenn er aus einer Einzelfassabfüllung stammt (und hier zählen nur volle Jahre: wurde ein Whisky im Februar destilliert und im Januar abgefüllt, so werden die letzten 11 Monate nicht mitgerechnet).
Steht auf einer Flasche ein Jahrgang angegeben (z.B. 1992), dann müssen alle verwendeten Fässer im entsprechenden Jahr destilliert worden sein. Hier gibt es keine Ausnahmen: jüngere oder ältere Fässer haben in einer Jahrgangsabfüllung (Vintage) nichts verloren. Insofern könnte man durchaus sagen, dass Jahrgangsabfüllungen die „geraderen“ Whiskys sind.
Damit kommen wir zum dritten möglichen Fall der Auszeichnung des Alters bei Whisky: Keiner. In letzter Zeit werden immer häufiger Abfüllungen ohne Angabe von Alter oder Jahrgang auf den Markt gebracht. Diese sogenannten NAS-Abfüllungen (no age statement) sind ein direktes Resultat der Verknappung älterer Fässer durch die stark gestiegene Nachfrage nach Whisky. Und sie sind ein zweischneidiges Schwert: Einerseits finden sich unter den „alterslosen“ Whiskys durchaus sehr interessante und hochwertige Produkte, andererseits aber auch Mischungen, die Mühe haben, ihre geschmacklichen Mängel zu verbergen. Die Marketingabteilungen der Destillerien oder Konzerne versuchen dann, mit schönklingenden Namen die überproportionale Beimengung von jungem Whisky zu behübschen – aber der Gaumen hat nun einmal keine Rezeptoren für Werbung. Er entscheidet nach Geschmack.
Natürlich ist nicht jeder alte Whisky ein guter Whisky. Und nicht jeder Whisky ohne Altersangabe ist schlecht. Aber je mehr wir über einen Whisky wissen, desto sicherer können wir entscheiden, ob wir Geld für ihn ausgeben wollen oder nicht. Abfüllungen, die uns über das Alter des Whiskys im Unklaren lassen, sind deshalb aus meiner Sicht generell etwas problematisch und ich hoffe, dass dieser Trend nicht überhandnimmt.
322 Flaschen gab es vom Littlemill Whisky – nach nur 5 Stunden gibt es keine mehr: Whiskybase bot zur Feier der 40.000. Flasche in ihrer Datenbank einen Littlemill 1990 in Fasstärke (56%) und Einzelfassabfüllung (Nr. 34) an. Kaum war er in ihrem Shop online, war er auch schon wieder ausverkauft.
Littlemill ist eine der Lost Distilleries aus den Lowlands und daher durchaus ein Sammelobjekt. Die Qualität der Abfüllungen ist durchwachsen, neben einige wirklichen Highlights (zum Beispiel der Littlemill 1991 von A.D. Rattray) gibt es auch eher schwache Tropfen (manche der Signatory-Abfüllungen). Für Sammler von Whisky aus nicht mehr existierenden Erzeugungsstätten ist die Destillerie wegen der noch niedrigen Preise für deren Whiskys aber jedenfalls interessant.
Der Autor dieser Zeilen hatte übrigens Glück und konnte die Flasche Nummer 231 erwerben…
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.