Durchaus positiv sieht Pernod Ricard das laufende Geschäftsjahr, was die Verkäufe anbelangt. Laut einem Beitrag in Businessweek erwartet man sich bis Juni 2015 ein Wachstum von 1-3 Prozent, und das trotz – so der Konzern – schwierigen Rahmenbedingungen. Erreichen soll man diese Steigerung durch die Forcierung günstigerer Whiskys wie Ballantines, die den scharfen Einbruch bei hochpreisigen Whiskys wettmachen sollen.
Wie überall üblich reagiert der Konzern bei schweirigen Bedingungen auch auf der Mitarbeiterseite: Bis 2017 sollen durch die Zentrale in Paris 5% der Mitarbeiter abgebaut werden, was Einsparungen in der Höhe von 150 Millionen Euro bedeutet.