China, China, und immer wieder China: Trotz guter Verkäufe in den USA ist der Abschwung beim Konsum in China immer noch stark genug, um die Ergebnisse der Getränkegiganten ins Minus zu ziehen. So nun auch bei Pernod Ricard, die eben China für den Verlust als Hauptverantwortlichen sehen. Zweiter Grund, warum der Gewinn zurückgegangen ist, sei der starke Euro, der die Ergebnisse belaste, sagt man bei Pernod. Rechnete man die Wechselkurseffekte heraus, so ergäbe sich ein kleines Plus von 1%.
Nicht nur der Konzern war wenig erfreut, auch die Aktionäre waren eher mißmutig: Der Aktienkurs in Paris eröffnete heute 6% schwächer, berichtet das Wall Street Journal (eventuell hinter Paywall).