In der Berichtsperiode, die mit diesem Juni endete, konnte Pernod Ricard (dem Unternehmen gehört unter anderem Jameson) seinen Gewinn über das letzte Jahr von 861 Millionen Dollar auf 1.24 Milliarden Dollar steigern (alle Bereiche zusammen).
Diese erfreuliche Nachricht wird allerdings durch einen merklichen Rückgang der Verkäufe getrübt, wie das Wall Street Journal berichtet: In den letzten drei Monaten der Finanzperiode sind die Verkäufe gesunken. Konkret gesprochen ein Rückgang von 9% in Amerika, 2% in Europa und 10% in Asien und dem Rest der Welt (9% Rückgang in China).
Im Bereich Whisky ging der Verkauf von Chivas um 4% zurück, während sich Jameson um satte 16% steigern konnte.
Insgesamt erwartet das Haus auch im nächsten Finanzjahr 2017 einen Gewinnanstieg von zwei bis 4 Prozent, da sich die Rahmenbedingungen für die Spirituosenindustrie deutlich verbessert haben.