Die Chivas Masters 2017 sind mit dem großen Finale in Tokio zu Ende gegangen – und in einem spannenden Finale konnte sich der Bartender aus China mit einem ebenso spannenden Cocktail durchsetzen. Hier die Pressemitteilung zum Event – den Siegercocktail präsentieren wir Ihnen später im Tagesverlauf:
Bartender aus China gewinnt das Internationale Chivas Master Finale 2017 in Tokio
Chivas Regal krönte Atsushi Suzuki aus China zum Sieger der Chivas Masters 2017. Beim fünftägigen Finale in Tokio, Japan, setzte sich Atsushi Suzuki gegen 14 der weltweit besten Bartender durch. Sein Team führte er in der finalen Chivas Masters Collective Team Challenge zum Sieg und wurde anschließend zum Gesamtgewinner des Chivas Masters 2017 gekürt.
Im vierten Chivas Masters Finale wurden die 15 nationalen Gewinner ihres Landes vor die Herausforderung gestellt, die Werte von Chivas Regal – Brotherhood, Collaboration und Generosity – im Wettbewerb zu repräsentieren. Dabei überzeugte Atsushi Suzuki die Expertenjury mit seiner Umsetzung und bewies sich als herausragender Kandidat in einem packenden Finale, das seinen Höhepunkt bei der Preisverleihung in der MIXX Bar des ANA InterContinental Hotels in Tokio fand.
Die japanische Barkultur, die für ihre Handwerkskunst, ihre Gastfreundlichkeit und ihr Auge fürs Detail bekannt ist, wurde von dem gebürtigen Japaner Atsushi Suzuki, während einer Woche voller spannender Einzel- und Team-Challenges, perfekt verkörpert. Der Team Gewinner Drink The Double Talk – mit Chivas Regal 12 kreiert – ist inspiriert von dem Gedanken, dass ein großartiger Drink Menschen unabhängig ihrer Herkunft und Sprache zusammenbringen kann. Genau diesen Gedanken lebte das Team bestehend aus Atsushi Suzuki (China), Haydée Barron Flores (Mexiko) und Ryan Nightingale (Hong Kong) und mit der Unterstützung ihres Jury Mentors Iain Griffiths entwickelten sie den Drink, der zum Teilen einlädt und auf unterschiedliche lokale Vorlieben angepasst werden kann.
Bei der Preisverleihung kommentierte Atsushi Suzuki:
„Wow, diesen Preis in meiner Heimatstadt zu erhalten, ist eine große Ehre. Für mich ist es ein Sieg für China und Japan gleichermaßen. Und natürlich ist der Sieg nicht allein für mich, sondern für mein großartiges Team Haydée und Ryan sowie mein Sensei Iain. Bei diesem Wettbewerb habe ich Freunde fürs Leben gefunden und gleichzeitig gelernt ein besserer Bartender zu sein“.
Der diesjährige Sieger der Chivas Masters 2017 darf sich auf eine einzigartige Reise nach New Orleans zum Tales of The Cocktail 2017 freuen. Zudem wurde ihm und seinem siegreichen Team eine Flasche Chivas Regal The Icon überreicht.
Max Warner, Global Brand Ambassador von Chivas Regal sagte nach der Preisverleihung in Tokio:
„Das globale Finale der Chivas Masters 2017 hat wieder einmal gezeigt, was großartiges Bartending ausmacht. Atsushi Suzuki verinnerlichte Chivas Regals Gedanken von Gastfreundlichkeit und Zusammenarbeit und repräsentierte diese Werte im Wettbewerb perfekt neben seinen spektakulären Bartender Skills, was ihm beim diesjährigen Finale den entscheidenden Vorteil brachte.
Darüber hinaus sind Teamwork und Zusammenhalt zentrale Eigenschaften, um unvergessliche Drinks zu kreieren und das haben wir während des gesamten Wettbewerbs mit Freude beobachten können. Daher sind wir glücklich, heute alle Gewinner der Chivas Masters Collective Team Challenge für ihren Einsatz zu ehren. Sie haben nicht nur dazu beigetragen, den heutigen Gewinner zum Sieg zu führen, sondern auch gezeigt, wie wichtig Zusammenarbeit und gemeinsamer Erfolg sind. Gratulation an alle, die dabei waren.“
Die diesjährige Jury des Chivas Masters Finals bestand aus international angesehenen Kennern der Szene: Iain Griffiths, Mitbegründer der Mr Lyan Ltd. und Pionier des Gastgewerbes; Micah Melton, Beverage Director der Alinea Group sowie renommierter „Ice Chef“; Chris Lowder, der 2015 zum „New York´s Rising Star Bartender“ gekürt wurde; Dré Masso, ehemaliger Barchef der Potato Head Group in Jakarta, Hong Kong, Singapur und Bali und Rogerio Igarashi Vaz, Besitzer des Tram & Trench in Tokio. Die fünf Juroren bewerteten die Finalisten nicht nur, sondern teilten auch im Zuge inspirierender Workshops ihre Expertise mit den Kandidaten.