Es fällt auf, dass in den letzten Jahren recht viele Fässer aus der Speyside-Brennerei Glentauchers bei unabhängigen Abfüllern zu finden waren – und das nicht zum Schaden der Whiskyfreunde, denn von dort kann man so manchen wohlschmeckenden Tropfen finden. Auch die Preise der Fässer scheinen sich immer im Rahmen gehalten zu haben, denn zum Atrribut „gut“ gesellt sich bei Glentauchers auch immer das Attribut „leistbar“ dazu.
Sieben dieser Whiskys hat Serge Valentin für seine Verkostung heute im Glas gehabt, und wir bringen wie immer für Sie eine Übersicht – Details können Sie dann auf Whiskyfun nachlesen:
- Glentauchers 12 yo 2005/2017 (43%, Jean Boyer, Best Casks of Scotland, sherry, 1092 bottles): 85 Punkte
- Glentauchers 1996/2016 (43%, Gordon & MacPhail, Distillery label): 84 Punkte
- Glentauchers 11 yo 2007/2018 (58.9%, North Star Spirits, PX finish): 83 Punkte
- Glentauchers 12 yo 2005/2017 (63.7%, Chieftain’s, Taiwan, first fill oloroso sherry cask, cask #900384, 616 bottles): 87 Punkte
- Glentauchers 19 yo 1997/2017 (51.5%, Jack Wiebers, Fighting Fish, 154 bottles): 90 Punkte
- Glentauchers 14 yo 2002/2016 (45.8%, The Single Cask, cask #15827): 87 Punkte
- Glentauchers 21 yo 1997/2018 (48%, Maltbarn, bourbon cask, 154 bottles): 87 Punkte