Sechs Regionen sind es, aus denen der schottische Whisky stammt: Lowlands, Highlands, Speyside, Campbeltown, Islay und die Islands. Aber: Welche Bedeutung haben diese Regionen heute noch? Macht die Klassifizierung in dieser Art und Weise überhaupt noch Sinn? Sind die Whiskys einer Region ähnlich genug, um sie als Angehörige dieser zu erkennen? Unterscheiden sich die Regionen deutlich genug, damit diese Bezeichnungen Sinn machen? Oder gibt es andere Gründe, die Regionen beizubehalten oder abzuschaffen?
Anne Sophie Bigot aka The Whisky Lady hat auf Ihrem Blog eine eigene Ansicht dazu – und sie hat die Meinungen einiger Bekanntheiten aus der Whiskyindustrie dazu gesammelt, darunter die von James MacTaggart – Master Distiller bei der Isle of Arran Distillery oder Liam Hughes – CEO der Glasgow Distillery.
Und Ihre Meinung dazu?