Dienstag, 05. November 2024, 09:00:13

TTB-Neuheiten: The Balvenie mit drei neuen Abfüllungen

Neuerscheinungen von The Balvenie kündigen sich an - darunter auch ein 26 Jahre alter Whisky

The Balvenie scheint drei (oder besser gesagt zweieinhalb) neue Abfüllungen vorzubereiten – und dies in einem etwas veränderten Labeldesign. Wir haben die Infos darüber wie immer in der us-amerikanischen TTB-Datenbank gefunden, wo Unternehmen ihre Produkte für den amerikanischen Markt anmelden müssen. Das bedeutet dann natürlich nicht automatisch, dass sie auch bei uns in Europa erscheinen, aber in der Regel kann man ganz gut einschätzen, ob dies der Fall sein könnte.

Balvenie dürfte laut den Eintragungen einen dreiteilige „Story“-Serie vorbereiten, in der verschiedene Menschen aus der Destillerie Geschichten anhand der Whiskys erzählen

Kommen wir also zur ersten Story: The Balvenie „The Sweet Toast of American Oak“ ist ein 12 Jahre alter Whisky, der mit 43% abegfüllt wurde. Er ist „die Geschichte von Kelsey McKechnie, der Fässer aus Kentucky Sweet Oak benutze, um einen noch fruchtigeren Balvenie zu erschaffen“. Hier die Etiketten:

Story Nummer 2 ist der Balvenie „The Week of Peat“ (und damit sozusagen die halbe Neuigkeit), ein 14 Jahre alter getorfter Balvenie, den es ja in dieser Art jährlich gibt. Diesmal ist er untertitelt als „Die Geschichte von Ian Millar, der eine Woche im Jahr Rauch von Torf aus der Speyside nutzt“. Er ist mit 48.3% abgefüllt. Auch hier die Etiketten:

Die Story Nummer 3 ist The Balvenie „A Day of Dark Barley“ – und hier haben wir einen neuen26-jährigen Whisky von The Balvenie. Er die Geschiche von „David C Stewart, der mit Brittle-Barley, also stark gerösteter Gerste, einen Whisky mit dunklen holzigen und rauchigen Noten erschafft“. Abgefüllt ist er mit 47,8% Alkoholstärke. Auch hier bringen wir natürlich wieder die Etiketten für Sie:

Wie üblich der Hinweis zu den TTB-Einträgen: Dass ein Label in der TTB-Datenbank eingetragen wurde, bedeutet nicht automatisch, dass die Abfüllung dann auch erscheinen wird. Es ist allerdings ein sehr starker Hinweis darauf. 

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