Welcome to Jim Beam
Der ikonische Schuppen begrüßt die Besucher am Eingang des Geländes
Mr. Jacob Boehm
Er amerikanisierte seinen Namen später auf Beam, und begründete die Dynastie hinter der Weltmarke. Hier steht er vor dem Eingang des Shops und Besucherzentrums
Idylle pur
Hier bei Jim Beam ist alles auf Idylle ausgelegt. Und an diesem 4. Juli vor dem Ansturm der Besucher besonders schön (bis auf die mehr als 40 Grad, die es später sein werden). Links das Office von Master Distiller Fred Noe
Amerika
Das Besucherzentrum sollte man nur unbewaffnet betreten.
Die Vielfalt von Jim Beam
Natürlich gibt es im Shop alle Sorten von Jim Beam und den Small Batches zu kaufen.
Masterpiece
229 Dollar plus taxes - in solchen Momenten wünscht man sich, man hätte doch den größeren Koffer genommen...
Knob Creek in stark
Eine der Small Batch Abfüllungen der Brennerei - hier mit 60% aus dem Einzelfass
Ein Modell der Brennerei
Wäre das nicht was für die Whiskyvitrine?
Unser Guide
Im nachgebauten Pumphaus von Jim Beam beginnt unsere Tour (ein Video davon erscheint in den nächsten Tagen)
Der Stoff, aus dem die Träume sind
Mais, Roggen, Weizen und Gerste - die Bestandteile der Mashbill.
Gerste
Ohne sie geht beim Brennen gar nichts - wenn man nicht mit künstlicher Fermentation arbeiten will. Es reicht dabei schon eine kleine Menge.
Mais
Der Hauptbestandteil jeder Mashbill. 51% müssen es sein, meist sind es mehr.
Small is beautiful
Unsere Führung führt uns auch durch eine kleine Schau- und Experimentalbrennerei. Hier die kleinen, aber hohen Fermenter.
Very small is very beautiful
Kaum mannshoch ist diese Brennblase
Stolz aus Holz
15.000.000 Fässer insgesamt hat man bis Anfang dieses Jahres abgefüllt. Das Wachstum hat sich in den letzten Jahren rasant beschleunigt.
Water of life, US-Stil
Hier sprudeln die High Wines. 2 Liter pro Sekunde sind es pro Produktionslinie. Der Duchfluss ist im Vergleich zu schottischen Malt Distilleries enorm.
High Vines
Dieses Destillat geht dann für mindestens vier Jahre ins Fass
Hier wird gemaischt
Nicht schön, aber funktionell sind die Maischbottiche in der Destillerie
Die Bottling Line für Knob Creek
Auf dieser Abfüllanlage wird ausschließlich Knob Creek abgefüllt.
Unsere "Handabfüllungen"
Hier gehen die von uns händisch mit Whiskey ausgespülten Flaschen in die Abfüllung. Das Bottling für Whiskyexperts trägt einen gelben Punkt.
Waxing
Die gefüllten Flaschen werden mit schwarzem Wachs versiegelt...
Ab in die Kiste
Hier werden sie verpackt und zur Abholung im Besucherzentrum bereit gestellt.
Knob Creek
Die Schautafel für den Knob Creek
Hinter Gittern
Jim Beam lagert natürlich ebenso ein Archiv seiner Abfüllungen wie viele andere Destillerien. Hier stehen einige Jim Beam Black.
Celebrations!
Noch einige Fässer zu runden Jubiläen
500.000
1955 füllte man Fass Nr. 500.000 - 2018 Fass Nr. 15.000.000 - da kann man durchaus von Erfolg sprechen
Nicht nur Flaschen...
...auch Keramikdekanter hat Jim Beam befüllt. Hier die letzten, die jemals gemacht wurden.
You're in the army now
Auch Militärisches ist unter den Dekantern zu finden
Warehouse
Proppenvoll mit Whiskyfässern sind die Lagerhäuser am Gelände
Warehouses
Und davon gibt es mehrere (ganz zu schweigen von den unzähligen, die sich NICHT auf dem Gelände befinden)
Vorstellungshilfe
WIE viele es sind, kann man hier erahnen (an die 18.000 in der Regel)
Das Dorf im Whiskey
Kirche, Friedhof und Häuser gehören nicht Jim Beam
Letzte Ruhestätte
Nochmals ein Blick auf den Friedhof
Schwarze Bäume
Die Rinde der Bäume ist vom Whiskeypilz befallen - ihre Schwarzfärbung hat früher illegale Brennereien verraten
Aufblicken
Im Lagerhaus blicken wir nach oben auf die vielen, mit Fässern gefüllten Etagen
Warehouses again
...weil sie so schön sind.
Im Tasting Room
Die Verkostungen bei Jim Beam sind etwas ernüchternd. Mit Jetons kann man sich aus Automaten kleine Drams in Plastikbecher ziehen. Wahrscheinlich die effizienteste Art, die Besuchermassen mit Kostproben zu versorgen, aber mit wenig Flair behaftet
Home of Fred Noe
In diesem Gebäude befindet sich das Büro von Fred Noe, Master Distiller. Da es der 4. Juli war, den der Amerikaner traditionell mit der Familie verbringt, war er leider nicht zugegen.
Die Destillerie
Die Heimat einer Weltmarke
Fred's Office (2)
Hier arbeitet man wohl sehr gerne.
Fred's Office (3)
Und wenn man nicht arbeitet, kann man schön auf der Proch sitzen...
Branding ist alles
Auch bei Jim Beam. Man brandet auch das Wasser.
4. Juli
Diese Verkäuferin feierte den Unabhängigkeitstag auch während der Arbeit
Schatten
Mehr als 40 Grad und schwüle Luft - da war Schatten eine Wohltat
Fred's Smokehouse
Der Imbissstand auf dem Gelände war unsere letzte Station. Pulled Pork, Fritten und dicke, fette Saucen dazu. Mmmhh.