Nicht nur Diageo muss Einbrüche im Verkauf hinnehmen (wir berichteten bereits vor 2 Wochen), nun trifft es auch den nächsten Big Player im Business: Wie The Scotsman heute schreibt, sind bei Pernod Ricard die Umsätze bei den wichtigsten Whiskymarken um 4% eingebrochen. Ausgenommen davon ist Glenlivet – da stieg der volumenmäßige Absatz um 1%. Chivas Regal und Ballantine’s verloren zusammen 4% (Chivas: -8%, Ballantine’s + 2%). 10% bergab ging es für Royal Salute. In China hielt sich der verkauf von Scotch zwar, so wie bei Diageo gab es aber über das gesamte Portfolio ein Gemetzel. Auch interessant: In Europa stiegen die Verkäufe wieder um 4%, nach einem Minus von 2% in der vorherigen Periode. Mehr Details im Originalartikel.
Wird interessant zu sehen, ob das nun einfach nur eine Delle in einer Erfolgsgeschichte ist, was den Whiskykonsum betrifft, oder ob hier ein Trend gebrochen ist…