In der Onlineausgabe der österreichischen Tageszeitung Die Presse findet sich heute ein Artikel über eine Schottlandreise, die den Autor Niko Kommenda auf Einladung von Dewar’s nach Schottland und zu den Destillerien des Konzerns führte.
Der Artikel beschäftigt sich aber nicht nur mit den Eindrücken, die der Autor auf der Reise gewann, sondern auch mit der nach wie vor für manche im Raum stehenden Frage, ob der wahre Whiskyliebhaber auch Blends mögen darf. Eine recht sachliche Antwort darauf können Sie dem folgenden Auszug aus dem auch insgesamt recht lesenswerten Artikel entnehmen:
Tatsächlich argumentieren die meisten Experten, dass die beiden Formen des Produkts schlicht unterschiedliche Zwecke erfüllen. Ein Single Malt betont oft einige wenige ausgewählte Geschmacksnoten, ein guter Blend hingegen bietet ein ausgeglichenes Profil auf der Basis mehrerer bewährter Sorten. Während das ein oder andere Glas Single Malt also für den Kenner das Bedürfnis nach einem ganz besonderen Aroma stillt, empfiehlt sich für andere Anlässe, etwa eine Cocktailrunde, eine gut gereifte Mischung.
Den kompletten Bericht finden Sie hier.