Auf Eye for Spirits geht es heute im dritten Teil weiter mit Japan und seinem Whisky. Heute werden die Besonderheiten des japanischen Klimas näher beleuchtet. Dem schottischen teilweise nicht unähnlich, befindet sich manche japanische Brennerei in wärmeren Gefilden, was auf die Fassreifung einen deutlichen Einfluss hat.
Auch beim für den Fassbau verwendeten Holz gibt es Unterschiede. So findet die heimische Eichenart Mizunara im Herstellungsprozess japanischen Whiskys oft Verwendung. Das Resultat sind Whiskys mit deutlichen Kokos-Aromen, welche sich auch in einer chemischen Analyse nachweisen lassen.