Freitag, 22. November 2024, 12:07:22

Kaum Zuspruch: Jim Rutledge stoppt Crowdfunding für seine neue Destillerie

Rutledge macht Kommunikationsfehler verantwortlich, hat aber private Finanziers

Es kam plötzlich, aber nicht wirklich unerwartet, wenn man den Verlauf der Kampagne über die ersten wenigen Tage beobachtet hat: Jim Rutledge hat das Crowdfunding für seine geplante Destillerie nach wenigen Tagen beendet, nachdem die Ergebnisse dort weniger als dürftig waren. Rutledge gibt in einem offenen Brief, den Sie unter anderem auch auf Whiskycast finden, die schlechte Kommunikation, die die Kampagne begleitete, als Grund an. So sei zum Beispiel der Zweck des Crowdfundings nicht richtig vermittelt worden – man hätte auf keinen Fall die Destillerie über diesen Kanal ausfinanzieren wollen.

Rutledge gibt an, genügend Geld über private Kanäle aufbringen zu können, um das Projekt vorantreiben zu können. Wer über Crowdfunding Geld investiert hätte, bekäme dies zu 100% zurück.

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