Samstag, 20. Dezember 2025, 00:22:46

SWA: Deutscher Whisky soll sich nicht „Glen Sandhill“ nennen dürfen

glensandhill

Ein etwas seltsam anmutender Streit zwischen der Scotch Whisky Association und einem Brenner aus Bad Elzig beschäftigt gerade einige Anwälte und die Potsdamer Neuen Nachrichten. Die Schotten wollen Norbert Eggenstein verbieten, seinen Whisky und seine Destillerie „Glen Sandhill“ zu nennen. Grund: Die Schotten wollen das „Glen“ für schottische Destillerien reservieren, da man fürchtet, der Konsument könnte meinen, der Whisky der Destillerie Glen Sandhill käme aus Schottland.

Wir wünschen der Scotch Whisky Association herzlich einen „Guten Morgen“ und freuen uns, dass sie aufgewacht ist. Als Frühstückswhisky empfehlen wir dann einen Glen Els aus dem Harz. Den gibt es seit 2005/2006.

Kilchoman: Geplante Abfüllungen 2014

Kilchoman Distillery, Foto von Apollon440, Public Domain
Kilchoman Distillery, Foto von Apollon440, Public Domain

Von Kilchoman gibt es Infos über die für 2014 geplanten Abfüllungen. Nachdem heuer etwas über 130.000 Liter Alkohol produziert und in Fässer abgefüllt wurden, hat man sich auch für nächstes Jahr einiges vorgenommen:

– Machir Bay 2014
– Loch Gorm (Frühling)
– 100% Islay 4th Edition (Frühling)
– Cask Strength Release (Herbst)
– Port Cask Matured (Herbst)

Zweifelsohne wird es auch wieder Abfüllungen für spezielle Märkte (Z.B. Deutschland oder Frankreich) und Einzelfassabfüllungen für Händler oder Clubs geben.

Erinnerung: Handsignierter Bulleit Bourbon zu gewinnen

Bei uns ist gerade wieder ein Wettbewerb am Laufen. Wir machen das ja öfter und gerne :-), und die Preise, die es bei uns gibt, sagt man uns, sind wirklich besonders. Jetzt gerade gibt es bei uns eine von Mr. Bourbon, Tom Bulleit himself, handsignierte Flasche seines excellenten Bourbons – zur Verfügung gestellt von Diageo.

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Wir haben Tom Bulleit anlässlich seines Besuches in Europa getroffen und den Bulleit Bourbon verkostet. Durch seinen höheren Rye-Anteil ist er nicht so süß wie andere Bourbons und macht sowohl klassisch on the rocks als auch pur Freude. Tom Bulleit hat die Flasche doppelt signiert: Auf der Vorderseite mit seiner persönlichen Unterschrift, und auf der Rückseite mit einer Widmung und seiner Baseball-Unterschrift, die noch aus seiner College-Zeit herrührt. Die Flasche ist damit ein Unikat und ein Stück Bourbon-Geschichte.

Tom Bulleit signiert die Flasche Bulleit Bourbon für unsere Leser.
Tom Bulleit signiert die Flasche Bulleit Bourbon für unsere Leser.

Und so können Sie diese Flasche gewinnen:

Diesmal geht es um die Beantwortung einer Gewinnfrage (leicht wird es, wenn Sie unseren Artikel über den Besuch von Tom Bulleit lesen – folgen Sie einfach dem Link):

Die Gewinnfrage:
In welcher Stadt in Kentucky wird der Bulleit Bourbon hergestellt?

 

Die richtige Antwort schicken Sie ab sofort an folgende email:

[box type=“info“ ]

contest@whiskyexperts.net

Folgende Informationen brauchen wir in der Mail:

Ihr Name
Die richtige Antwort[/box]

Unter allen richtigen Antworten, die uns bis 24. Dezember 2013, 15 Uhr mitteleurpäischer Zeit erreichen, ziehen wir den Gewinner der handsignierten Flasche. 

 

Teilnahmebedingungen:

Am Wettbewerb kann jeder mitmachen, der in Deutschland, Österreich oder der Schweiz wohnt und das 18. Lebensjahr vollendet hat. Der Wettbewerb läuft ab sofort bis 24. Dezember 2013, 15:00 Uhr. Der Gewinner wird noch am 24. Dezember um 16:30 Uhr auf unserer Webseite bekanntgegeben – ein glücklicher Teilnehmer bekommt die Flasche sozusagen unter den Weihnachtsbaum gelegt :-). Der Wettbewerb findet unter Ausschluß des Rechtsweges statt – es kann dazu kein Schriftverkehr geführt werden.

Mit der Teilnahme erklären Sie sich mit diesen Teilnahmebedingungen einverstanden. 

Viel Vergnügen und viel Erfolg beim Mitmachen – und Danke fürs Liken und Teilen dieser Meldung!

Ihr Whiskyexperts-Team

Whiskyadvocate Blog: Talisker Storm Islay/Islands Whisky des Jahres

Das amerikanische Whiskyadvocate Blog hat nun auch den Islay/Islands Whisky des Jahres 2013 gewählt. Die Wahl fiel auf den Talisker Storm. Das deshalb, weil er nach den Worten des Blogs „alles ist, was einen Talisker ausmacht, aber etwas lauter gedreht“. Der Storm bietet das Talisker-typische zu einem interessanten Preis, so Whiskyadvocate Blog weiter. Wir meinen: Wenn man sich durch den Namen „Sturm“ nicht in eine falsche Erwartungshaltung drängen lässt, ist der Storm ein durchaus trinkbarer Talisker.

Die nächste Preisverleihung widmet sich den Lowlands und der Region Campbeltown. Wir berichten natürlich wieder darüber.

Talisker-Storm

Adventkalender 21.12.: Wir verkosten Caol Ila 22yo 54.1%

Wir sind mit unserem Adventkalender wieder zurück auf Islay. Cadenhead’s hat im Herbst einen 22jährigen Caol Ila mit 54.1% Alkohol abgefüllt, den es nicht nur als 0.7l Flasche gibt, sondern auch als Miniatur. Kann diese Einzelfassabfüllung unsere Tester Silvia Behrens und Bernhard Rems überzeugen? Lesen Sie es hier.

211213

Nase: Die Salzgischt des aufgewühlten Meeres steigt Dir in die Nase, man riecht Schiffsplanken, eine Meeresbrise. Ein leichter Schweißgeruch mengt sich dazu, der Geruch einer Sägemühle, Rauch, der sich in den Haaren gefangen hat, alkoholische Schärfe, die das alles unterstützt. Caol Ila, wie es leibt und lebt.

Gaumen: Ölig und klar zugleich ist der erste Schluck, er hat eine Salzkruste, den Geschmack einer Petroleumfunzel. Man schmeckt Minze, Ingwer, dann erstaunlich viel Süße von Honiggebäck, Sandelholz und Harz. Ein Caol Ila, der zum maritimen Charakter Süße mit sich bringt, die nicht deplaziert wirkt, sondern ergänzend. Sehr interessant.

Finish: Sehr lang, wärmend, immer noch salzig, zum Ende hin mit leichtem Bitterton.

Alles in allem: Ein schöner, interessanter Caol Ila, der zwar mächtig Rumms im Rauch und der Salzigkeit hat, aber nicht rabiat wirkt. Die markante Süße macht ihn besonders – Kraft mit Schönheit gepaart. Für uns ein klares „Sehr gut“.

caol Ila 22

Wir freuen uns schon auf morgen, auf das 22. Türchen unseres Adventkalenders.

Weihnachtsaktion: Sammlungsverwaltung Whiskyscope um nur 19.90 Euro!

Als kleines Geschenk an alle Whiskyfreunde, die ihre Sammlung effizient und einfach, aber mit Top-Funktionen verwalten wollen, gibt es ab heute bis einschließlich Mittwoch, den 25. Dezember die Vollversion von WhiskyScope zum reduzierten Weihnachtspreis von € 19.90 statt der üblichen € 39.90.

Mehr als 60 dieser Reports gibt es in Whiskyscope
Mehr als 60 dieser Reports gibt es in Whiskyscope

Mit WhiskyScope können Sie Ihre Sammlung, Ihre Tastings und Ihre Einkäufe perfekt verwalten. In der aktuellen Version 1.08 ist WhiskyScope kompatibel mit Office 365 – wer keine Office-Version mit Access installiert hat, kann kostenlos die Access Runtime 32bit downloaden und Whiskyscope so nutzen. Bitte beachten Sie, dass WhiskyScope nicht mit 64bit-Versionen von Office oder Access kompatibel ist – wohl aber mit 64bit Windows (XP bis Windows 8).

Jede Menge Funktionen von der Einkaufs- bis zur Sammlungsverwaltung.
Jede Menge Funktionen von der Einkaufs- bis zur Sammlungsverwaltung – inklusive Tasting Notes.

Wenn Sie die Kompatibilität von WhiskyScope vorab testen wollen, gibt es eine Lite-Version (geringerer Funktionsumfang, älterer Build) gratis zum Downloaden. Nutzen Sie die Gelegenheit, einer der vielen zufriedenen User unserer im Haus programmierten Sammlungsverwaltung für Whiskyfreunde zu werden.

Weihnachtsgrüße von Tomatin

Die Destillerie Tomatin in den Highlands hatte gestern das traditionelle Weihnachtsessen – und dieses Bild entstand als Weihnachtsgruß an alle Fans der Destillerie (man beachte die weihnachtliche Kleidung ;-)). Und rechtzeitig für das Bild waren die Highlands auch mit etwas Schnee überzuckert, hat man mitgeteilt.

Und wer den Fehler im Bild zuerst entdeckt und als Kommentar hier postet, der darf heute abend bei seinem Dram besonders stolz sein 🙂

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Serge verkostet: Brora (inkl. Special Release 2013)

Brora 35 bottle & box

Serge Valentin von Whiskyfun hat diesmal einige Abfüllungen aus der Destillerie Brora verkostet. Brora ist selten, teuer und begehrt – in diesen Dingen momentan eigentlich nur durch Port Ellen und eventuell auch Banff übertroffen. Unter den verkosteten Abfüllungen ist auch die neue Diageo Special Release 2013, ein 35jähriger Brora (der Preis im Handel ist gerade noch dreistellig). Das Ergebnis von 95 Punkten sagt eigentlich schon alles: Der neue Brora ist laut Serge sensationell gut. Hier alle Ergebnisse:

  • Brora 1982/2010 (43%, Gordon & MacPhail, Connoisseurs Choice, refill sherry): 89 Punkte
  • Brora 25 yo 1978/2004 (57%, Scotch Malt Whisky Society, #61.2 – actually #61.20, ‚Marmalade on burnt toast‘): 92 Punkte
  • Brora 35 yo 1977/2013 (49.9%, OB, Special Release, 2944 bottles): 95 Punkte

Neue Kleider für Ardbeg

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ardbegIn neuen Gewänder wird Ardbeg weltweit seine Mitarbeiter präsentieren. Die preisgekrönte schottische Mode-Designerin Judy R Clark aus Fort William entwickelte für die Islay-Destillerie eine eigene Tweed-Kollektion, welche auf ihrer Website zu bewundern ist. Die Linie besteht aus maßgeschneiderten Westen und Shorts für die Damen, und passenden Westen und Hosen für die Herren. In ihrem Stoffdesign nimmt Judy R Clark die erdigen Tönen der Strände, Hügel, Bäume und des Torfs der Insel auf. Der Tweedstoff wurde von der familiengeführten, 1881 gegründeten, Islay Woollen Mill gewebt. Gegenüber Lochaber News sagte Judy Clark: „Vom Design bis zum gewebten Stoff wurde alles in Schottland produziert, dies spiegelt wirklich Ardbegs fast 200-jährige Geschichte auf Islay wider. Darüber hinaus hat Ardbeg immer immer die Grenzen des Whisky-Marketing verschoben, und ich war erfreut, eine ausgefallenen Linie präsentieren zu können, welche Tradition und Stil gleichermaßen verbindet.“

Im Ardbeg-Onlineshop ist seit kurzem eine Tweed Mütze erhältlich. Nicht überrascht wären wir über eine Erweiterung ihres Tweed-Merchandising-Angebotes.

Adventkalender 20.12.: Wir verkosten Glenfarclas 10yo, 43%

Von der irischen Insel geht es heute wieder ostwärts, in die Speyside – und zu einer Traditionsdestillerie, die besonders für ihre sherrylastigen Abfüllungen berühmt ist. Unsere heutige Miniatur im Adventkalender ist der zehnjährige Glenfarclas, eine der jüngsten Standardabfüllungen, die die Destillerie anbietet. Wie jeden Tag verkosten für Sie unsere Redakteure Silvia Behrens und Bernhard Rems.

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Nase: Ganz typisch und ganz unverwechselbar Glenfarclas. Sherrynoten, gekochte Früchte und etwas Getreide, süßes Apfelkompott und ein paar kadierte Früchte am Teller daneben, hinten nach, wenn man die Nase tiefer ins Glas vergräbt, riecht man dann etwas wie Sauerteig. Das Ganze weich und den Eindruck erweckend, länger als 10 Jahre gereift zu sein.

Gaumen: Vanillepudding mit Fruchtsoße. Milchschokolade, eine leichte Kakaonote, Orangeat. Auch hier wieder rund und weich. Nicht sehr komplex, aber sehr harmonisch.

Finish: Das mittellange Finish ist ölig süß, wärmend und bringt Frucht und einen Hauch Holz.

Alles in allem: Für eine günstige Standardabfüllung charaktervoll und angenehm trinkbar. Zeigt schon, was Glenfarclas bietet – und macht Freude am Gaumen und in der Nase. Nichts Spektakuläres, aber gut. Einfach gut.

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Nicht mehr weit bis Weihnachten – aber einige Verkostungen von Miniaturen gehen sich noch aus. Seien Sie auch morgen wieder dabei – es würde uns freuen.

Whiskyadvocate Blog: Kilchoman 2007 Islay Whisky of the Year

Einige von uns hatten das Vergnügen, den Kilchoman 2007 bereits genossen zu haben – und wir denken, dass es wenige Menschen geben wird, die diesem Whisky nicht eine gewisse Klasse zusprechen werden. Das Whiskyadvocate Blog jedenfalls tut es – und wählt den Kilchoman Vintage 2007 zum Islay Whisky des Jahres (der Bowmore Devil’s Casks landete übrigens auf dem zweiten Platz). Warum der Kilchoman? Nun, man entschied sich für ihn, weil er zum ersten Mal zeigt, wie ein reifer Kilchoman schmeckt – und das ist sehr gut. Er bringt den Destilleriecharakter zur Geltung und zeigt, dass Kilchoman jetzt angekommen ist.

Morgen wird dann der Highland Whisky des Jahres präsentiert…

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Neue Markenbotschafterin für Mortlach

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Mortlach_DistNach den Ankündigungen, die Kapazität ab Mitte 2015 zu verdoppeln und und im nächsten Jahr das Portfolio und den Hausstil umzustellen (wir berichteten), geht Diageo mit seiner Speyside-Destillerie Mortlach den nächsten Schritt. Neue globale Markenbotschafterin ab dem Januar 2014 wird Georgie Bell. Sie war vorher als Markenbotschafterin der der Scotch Malt Whisky Society tätig.

Ewan Gunn, Global Scotch Whisky Ambassador bei Diageo, sagte laut Media Releases from Cognis PR: „Wir sind alle sehr froh, dass Georgie, mit ihrem umfangreichen Wissen über die Produktion, das Marketing und Kommunikation der schottischen Whisky-Industrie, sich bereit erklärt, sich uns anzuschließen und uns bei unserer wichtigen neuen Initiative für Mortlach zu unterstützen. […] Sie wird eine Schlüsselrolle spielen, zusammen mit unseren anderen globalen Markenbotschafter, bei der Förderung von Mortlach.“

Georgie Bell studierte an der Universität von Edinburgh. Neben verschiedenen Auszeichnungen hat Georgie auch ein Diplom über die Destillation des Institute of Brewing & Distilling.

Neu: Auchentoshan 1975

auchentoshanRichtig, diesen Single Malt Whisky der Lowland DestillerieAuchentoshan gab es schon mal. 2011 wurde 500 Flaschen des Auchentoshan 1975 nach 35 Jahren Reifezeit abgefüllt. Die zweite Ausgabe umfasst ebenfalls 500 Flaschen, diese wurde erneut ohne Kühlfilterun und bei einer Fassstärke von 45,6 % Vol. abgefüllt. The Spirit Business beschreibt ihn „mit Noten von Papaya und Grapefruit sowie gebackener Ananas und Mandelkuchen“.

Rachel Barrie, Master Blender von Auchentoshan , sagte: „Durch das Jahr zusätzlicher Reifezeit in North American Bourbon-Fässern von höchster Qualität ermöglicht die 2013 Abfüllung des Auchentoshan 1975, die Komplexität und reife, entwickelte Fruchtaromen zu erleben, die man mit einem Whisky dieses Jahrgangs verbindet.“

Die zweite Abfüllung des Auchentoshan 1975 ist weltweit auf Flughäfen mit einer UVP von £500 erhältlich.

Adventkalender 19.12.: Wir verkosten Greenore 8yo, 40%

Die grüne Insel zieht uns im Adventkalender immer wieder magisch an. Heute, am 19. Dezember, finden wir hinter dem Türchen eine Miniature eines irischen Single Grain, Greenore. Er ist 8 Jahre alt und mit 40% abgefüllt. Silvia Behrens und Bernhard Rems verkosten ihn für Whiskyexperts.

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Nase: Der Geruch von Karton verfliegt rasch, binnen einer Minute. Dann kommt Getreide hervor, so, wie es in einer Mühle riecht, darauf Mandarinenschale. Noch etwas entdecken wir, zunächst will sich der Geruch uns nicht erschließen, aber dann kommt die Erleuchtung: Das Ganze riecht nach Pustefix, dieser Seifenblasenflüssigkeit aus unserer Kindheit. Oder, wer das nicht kennt: Der Geruch von Pril steigt in die Nase. All das ist auf der sanften, dezenten Seite.

Gaumen: Das Ganze schmeckt wie Blumenwasser aus einer Blumenhandlung, mit etwas Zitrone, Orange und Kornbrand. Am Zungenrand erschmeckt man gebrannte Aschanti-Nüsse. Insgesamt ist der Geschmack trotz der „nur“ 40 Prozent etwas sprittig.

Finish: Kurz, etwas brennend, da bleibt etwas Süße, sonst wenig.

Alles in allem: Ein Single Grain mit 8 Jahren, da sind die Erwartungen natürlich nicht allzu hoch. Den Greenore kann man sich im irischen Pub als Begleiter zum Bier ganz passabel vorstellen, da süffelt man den so nebenbei und macht sich wenig Gedanken darüber, was im Glas ist. Ansonsten: man kann ihn trinken, muss es aber nicht. Daher ein „geht so“ von uns.

greenore

Noch fünf Türchen bleiben in unserem Adventkalender geschlossen. Eines davon werden wir morgen öffnen. Mal sehen, was dahinter zum Vorschein kommt…