Auch heute steht die Verkostung bei Serge in Abwandlung eines Songs von DJ Ötzi und Nik P. unter dem Motto „Ein Whisky, der keinen Namen trägt“ (und damit hat sich der Redakteur den Titel „Schlechteste Einleitung ever“ verdient). Sieben Abfüllungen, die nichts darüber verraten, aus welcher Destillerie sie stammen sind es, zum Teil Blended Malts – aber wir finden vier darunter, die bei Serge Valentin 90 oder mehr Punkte erhalten – was wiederum beweist: Auf den Inhalt kommt es an.
Hier die sieben Abfüllungen der heutigen Verkostung:
- Mystic Speyside 2000/2020 (47.3%, Malts of Scotland, Warehouse Dram #27, blended malt, cask #MoS20019, sherry hogshead, 175 bottles): 78 Punkte
- Cask Speyside 10 yo (46%, A.D. Rattray, bourbon, +/-2019): 79 Punkte
- The Classic Range ‘Batch 2’ (44.2%, Berry Bros. & Rudd, sherry cask, +/-2019): 90 Punkte
- Oishii Wisukii 38 yo (47.4%, Highlander Inn, blended malt, European oak sherry cask, 2019): 90 Punkte
- Blended Malt Scotch Whisky 45 yo ‘Batch 2’ (45.6%, Hunter Laing, for Taiwan, cask # HL 54376, 2018): 91 Punkte
- Malt Can Heal 27 yo 1992/2019 (50.6%, Dramfool, bourbon barrel, 247 bottles): 86 Punkte
- Speyside Single Malt 43 yo 1973/2017 (46.8%, Club Qing & Shinanoya, Hong Kong and Japan, sherry butt, 125 bottles): 91 Punkte