Montag, 23. Dezember 2024, 12:45:15

Serge verkostet: Sieben Bottlings aus Ardmore

Rauchiges aus der Highland-Destillerie

Ardmore, im Besitz von Beam Suntory, war lange Zeit die einzige Highland-Brennerei, die in der Core-Range getorften Whisky produzierte (geografisch ist sie eigentlich in der Speyside verortet, lüft aber seit 2009 als Highlander) . Heute gehört es fast schon zum guten Ton in der Region, die rauchigen Whiskys, die man leise für die Blends produzierte, auch als Single Malts abzufüllen – sei es in Sondereditionen oder in der Hauptlinie.

Um Ardmore geht es heute in der Verkostung von Serge Valentin, und dabei sind nicht nur Unbhängige zu finden, sondern auch der Ardmore 20yo, der im letzten Jahr mit einem recht angenehmen Preis veröffentlicht wurde.

Hier die einzelnen Wertungen der Verkostung:

  • Ardmore 2007/2017 (45%, The Golden Barley, Laphroaig barrel, cask #706428): 82 Punkte
  • Ardmore 2008/2017 (58.8%, L’Esprit, cask #BB 709225, 220 bottles): 84 Punkte
  • Ardmore 20 yo 1996 (49.3%, OB, +/-2017): 80 Punkte
  • Ardmore 21 yo 1996/2018 (48.4%, Douglas Laing, Old Particular, refill hogshead, cask #12390, 267 bottles): 79 Punkte
  • Ardmore 21 yo 1996/2017 (52%, Douglas Laing, Old Particular, refill hogshead, cask #12196, 310 bottles): 74 Punkte
  • Ardmore 15 yo 1997/2012 (59%, Gordon & MacPhail Reserve, for Van Wees, 298 bottles): 87 Punkte
  • Ardmore 17 yo 1999/2017 (55.5%, Gordon & MacPhail, Exclusive for HNWS Taiwan, refill sherry hogshead, cask #5259, 264 bottles): 78 Punkte
Ardmore. Bild: Potstill

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