Freitag, 26. April 2024, 15:08:43

Serge verkostet: Whiskys inkognito

Sie sagen nicht, wo sie herkommen - bei manchen hat man einen Verdacht...

Wieder einmal geht es bei Serge Valentin um Whiskys, die ihre Herkunft am Etikett nicht verraten – bei denen man aufs Raten angewiesen ist, oder ganz einfach den Whisky genießt, ohne sich weiters um die Ursprungsbrennerei zu kümmern (zugegeben, mit einem Hang zum Analytischen ist diese Meditationsübung nicht leicht zu bewerkstelligen).

Nun ja, Serge kann der Versuchung in den meisten Fällen widerstehen, in manchen dann auch nicht. Hier die Whiskys der heutigen Verkostung mit ihren Punktewertungen:

  • Uisge Teine 12 yo 2007/2019 (53.5%, Svenska Eldvatten, blended Scotch, bourbon barrel, cask #SE110, 253 bottles, 2019): 82 Punkte
  • Uisge Teine 16 yo 2003/2019 (56.2%, Svenska Eldvatten, blended Scotch, hogshead, cask #SE109, 196 bottles, 2019): 85 Punkte
  • Highland Malt 32 yo 1987/2019 (49.9%, Maltbarn, 159 bottles): 89 Punkte
  • Elements of Islay „Peat & Sherry“ (56.8%, The Whisky Exchange 20th Anniversary, Islay blended malt, 2019): 87 Punkte
  • Port Askaig 12 yo (47.8%, Elixir Distillers, 2020) – Port Askaig 18 yo (50.8%, Elixir Distillers, for USA, 2020): 88 Punkte
  • Smoking Islay (58.5%, Blackadder, Raw Cask, blended malt, The Spirit of Legend, cask #2018-05, oloroso finish, 345 bottles, 2018): 85 Punkte

Als Titelbild haben wir uns heute die Brennerei Caol Ila ausgesucht, weil man diese hinter einem Port Askaig vermutet (aber, das sei dazu gesagt: Auch das muss nicht – immer – richtig sein…)

Caol Ila. Bild © Diageo

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