Freitag, 22. November 2024, 09:28:28

Bowmore und Wasser – letzter Teil

bawDie Artikelserie „Bowmore & Water“ ist nun auf der Website zu Ende geführt worden (wer die früheren Teile finden will, kann das ganz einfach über die Suchfunktion auf der Whiskyexperts-Seite). Der letzte Teil handelt vom Einfluss unterschiedlicher Wasserqualitäten auf die Whiskys der Islay-Destillerie. Rachel Barrie beschreibt dabei, wie drei verschiedene Wasserarten den Geschmack des 12-jährigen Bowmore verändern können – und sieht man sich ihre Tabelle an, dann ist die Veränderung nicht zu unterschätzen. Mineralhaltiges Wasser gibt einen wesentlich anderen Geschmack als zum Beispiel weiches Wasser – und zwar sowohl in der Nase, am Gaumen und beim Finish.

Dies entspricht übrigens auch eigenen Erfahrungen – ein Grund für mich, auf die Zugabe von Wasser weitestgehend zu verzichten. Wenn man keinen wie auch immer gearteten Sparzwang hat, dann könnte man es auch mit importierten Wasser aus den lokalen Quellen der Brennereien versuchen – kein Scherz, das ist wirklich käuflich. Siehe unseren Artikel hier.

 

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