Inver House Distillers, Besitzer von Old Pulteney, Speyburn, anCnoc und Balblair, konnten im abgelaufenen Finanzjahr auf Grund von Umstrukturierungen im Handel mit den USA und geringeren Verkäufen von Spirit weniger Gewinn und weniger Umsatz verbuchen.
Konkret ging der Gewinn um mehr als 20% zurück, der Umsatz um 15.2%. Gut verkauften sich die Single Malts, durch weniger „bulk sales“ von Spirit (den man aus strukturellen Gründen anstrebte) und vor allem durch den Verzicht auf einen eigenen US-Vertrieb (das Zusammengehen dort mit Sazerac brachte höhere Aufwendungen) kam es allerdings zu oben genannten Einbrüchen.
Man ist allerdings zuversichtlich, dass sich das Wachstum wieder erholen wird, so ein Unternehmenssprecher.