Old Pulteney, Speyburn, anCnoc, Balmenach und Balblair – das sind die Whiskys, die man mit Inver House Distillers in Verbindung bringt und die einen Gutteil zm Umsatz der Gruppe beitragen. Ein Umsatz, der zwischen September 2016 und 2017 im Vergleich zur Vorjahresperiode stagnierte – bei einem leicht rückläufigen Gewinn.
Für Inver House Distillers ist diese Entwicklung aber kein Grund zur Sorge, so Martin Leonard, der Managing Director der Gruppe. Man habe diese Entwicklung erwartet und sei gut für die Zukunft aufgestellt, weil man auch verstärkt Fässer im Lager halte, um für die Entwicklungen der nächsten Jahre gerüstet zu sein.
Interessanterweise kommt die beste Zahl von der Ginmarke Caorunn, die in UK um fast 50% wuchs.