Jährlich stellt sich die Whiskywelt erneut die Frage: Welchen Whisky wird Jim Murray in seiner Whisky Bible als seinen „Whisky des Jahres“ auszeichnen? Seine Entscheidung ist niemals unumstritten – es wird also wohl auch heuer wieder Debatten darum geben.
Hinter diesen Debatten tritt dann aber oft die Tatsache zurück, dass das Buch mit seinen 4500 verkosteten Whiskys, 1.251 davon neu, ein Standard-Ratgeber für jene ist, die sich über die Vielfalt von Whiskys informieren will – und das über den Tellerrand der klassischen Produktionsränder hinaus, denn es finden sich Abfüllungen aus 30 Ländern weltweit. Man mag mit Murray’s Bewertungen konform gehen oder nicht, fast eine Million verkaufte Exemplare seiner „Whisky Bible“ sprechen aber dafür, dass sie Beachtung finden und gerne genutzt werden.
Die neue Ausgabe, Jim Murray’s Whisky Bible 2021, ist ab sofort auf einer eigenen Webseite um £14.99 bestellbar, auch als signierte Ausgabe oder mit persönlicher Widmung. Zusätzlich gibt es eine eigene Ausgabe für Nordamerika, in der die Whiskys aus den USA und Kanada vorab besprochen werden.