Nicht besonders gut ist es im ersten Halbjahr 2025 für die Spirituosenindustrie gelaufen, und von diesem Trend kann sich auch Moët Hennessy – Louis Vuitton SE nicht abkoppeln: Ein sattes Minus von 15% steht da bei den Verkaufszahlen für Spirituosen zu Buche, berichtet The Spirits Business.
Gemeinsam mit dem Wein war das Minus bei 7% bei den produktbezogenen Verkäufen, und der Gewinn ging dabei um ein Drittel auf 524 Millionen Euro zurück (immerhin noch ein Gewinn (!) von mehr als einer halben Milliarde Euro).
Das zweite Quartal bei Wein und Spirituosen war dann auch mit einem Minus von 4% besser als das erste Quartal, als der Verkauf um 9% zurückging.
Hauptursache ist laut LVMH der eingebrochene Absatz bei Cognac in China und den USA. Dort verzeichnete allerdings Wein und Champagner ein Plus von 2% im abgelaufenen Halbjahr.
Zu Whisky (Glenmorangie, Ardbeg) gibt es im Artikel keine konkreten Zahlen, aber das Unternehmen gab bekannt, dass man großangelegte Initiativen wie zum Beispiel die Kampagne mit Harrison Ford in die Wege leitete, um die Marken in ihrem Wert und in ihrer Begehrlichkeit bei Konsumenten zu stützen.
















