Laut einem Bericht auf The Spirits Business hat Maker’s Mark den zweiten Prozess, der gegen das Unternehmen wegen des Begriffes „handmade“ geführt wurde, gewonnen. Der Richter wies die Klage zurück und meinte, dass kein Konsument wegen des Begriffes „handmade“ annehmen würde, dass der gesamte Produktionsvorgang ausschließlich mit der Hand geschehen würde.
Schon einmal hat Maker’s Mark einen solchen Prozess gewonnen, und zwar in diesem Jahr in Florida. Im Gegensatz dazu hat sich Templeton Rye in einem etwas anders gelagerten Fall, in dem es allerdings ebenso um Angaben auf dem Label ging, außergerichtlich sehr teuer mit dem Anklägern verglichen (wir berichteten hier).