Und der nächste Finanzbericht schneit in die Redaktion, diesmal von Pernod Ricard. Dort läuft das Geschäft mit Whisky gut, generell aber mit etwas weniger Gewinn und schwach in den USA.
Rechnet man die Euro-Schwäche aus den zahlen heraus, so der Daily Record, so stiegen die Verkäufe insgesamt um 2%, was auch China geschuldet ist (dort stieg der Brandy-Verkauf deutlich).
Generell meint man bei Pernod Ricard, zweitgrößter Getränkekonzern hinter Diageo, dass das Whiskygeschäft nach wie vor ein guter Wachstumsmotor sei. Gerade The Glenlivet, Jameson, Ballantine’s und die indischen Whiskys liefen sehr gut.