Gemischte Botschaften erreichen uns aus der Finanzzentrale von Rémy Cointreau, dem weltweiten Getränkekonzern aus Frankreich.
Man berichtet einen Rückgang der Verkäufe im ersten Quartal um 2.1% im Vergleich zum Vorjahr. Was allerdings das Geschäft der Franzosen mit Bruichladdich, Port Charlotte und Octomore sowie dem dort erzeugten Gin, The Botanist, betrifft, läuft dieses nach Konzernangaben „sehr gut“, vor allem wegen Markterweiterungen nach und in Australien, Afrika und, ja, Österreich.
Am amerikanischen Kontinent gehen die Verkäufe für Rémy Cointreau nach oben, Probleme hat man nach wie vor in Asien und in den emerging markets.
Rémy Cointreau betont, dass die Zahlen des ersten Quartals nicht substantiell für das Jahresergebnis sind und man weiterhin eine positive Entwicklung erwarte. Genaueres im Artikel auf The Spirits Business.