Bei Serge Valentin gibt es heute eine Miniausgabe einer Whisky-Weltreise – die drei Länder, aus denen die Whiskys stammen, grenzen aneinander; nämlich Frankreich, Deutschland und die Schweiz. Die Bestnoten dieser Verkostung heimst ein deutscher Whisky, ein, den viele unserer Leser wahrscheinlich schon im Glas hatten: Der St. Kilian Edition Nine, gefolgt vom ebenso recht bekannten Schweizer Säntis „Edition Dreifaltigkeit“.
Zum St. Kilian meint Serge: „Gottseidank haben solche Destillerien einen relativ geringen Ausstoß – sonst würden sie die Whiskywelt bald auf den Kopf stellen“. Also, sooo gering ist die Kapazität von St. Kilian nicht ;-).
Hier die Punkte der Verkostung:
Abfüllung | Punkte |
La Piautre 2018/2021 (56%, Version Française, LMDW, 388 bottles) | 83 |
Säntis ‚Edition Dreifaltigkeit‘ (52%, OB, Switzerland, lot Nr.7, +/-2021) | 86 |
Sild ‚Crannog‘ (48%, OB, Slyrs, Germany, +/-2022) | 78 |
St. Kilian 2016-17-18/2021 ‚Nine‘ (55.3%, OB, Germany, Signature Edition, 7500 bottles) | 88 |
Finch 8 yo (58.6%, OB, Germany, Madeira cask, 2021) | 78 |
St Wendelin 2015/2020 ‚Le Principal‘ (46%, OB, Distillerie Bertrand, released 2022, new oak, 50cl, 812 bottles) | 86 |
Unser Titelbild widmen wir dementsprechend der Destillerie in Rüdenau: