Vier seltsame Whiskys, die entweder auf dem Etikett ihre Herkunft nicht preisgeben oder sonstwie eigenartig sind, sind heute in der Verkostung bei Serge Valentin von Whiskyfun. Darunter ist als Verschrobener ein Whiskybier aus dem Elsass, und unter den Heimlichtuern auch die kürzlich für 5 Stunden am Markt gewesene Abfüllung von Whiskyfun, die einen Balvenie mit einem Teelöffel sonstwas zu einem Burnside machte. Hier die Wertungen:
- Loch Lomond 12 yo 2000 (46%, Dà Mhile, organic single malt, +/-2013) – ein Biologischer: 75 Punkte
- Burnside 24 yo 1989/2014 (51.7%, Whiskybase, barrel, cask #12452, 207 bottles) – der Quasi-Balvenie: 86 Punkte
- The Nameless One 18 yo 1995/2014 (46.8%, The Whisky Mercenary, Speyside single malt sherry) – der wirlich Unbekannte: 87 Punkte
- Biersky (44.4%, OB, France, Bertrand/Uberach, magnum, 2013) – der Bierwhisky: 81 Punkte