Freitag, 22. November 2024, 10:36:02

Serge verkostet: Glendronach en gros

Serge beginnt mit einer Reihe von Verkostungen der Whiskys aus der Highland-Destillerie

Glendronach hat eine eingefleischte Fangemeinde. Das ist nicht nur den meist hervorragenden Einzelfassabfüllungen geschuldet, sondern der recht interessanten und konsistenten Core Range, die immer wieder einmal mit Special Releases ergänzt wird.

Wer von Glendronach aber alles probiert haben will, der wird wahrscheinlich an der Unzahl an Bottlings scheitern, die die Destillerie selbst in den letzten Jahren herausgebracht oder für Händler und Clubs abgefüllt hat. Da beginnt dann das Cherrypicking – und dieses Heraussuchen der Rosinen aus dem Kuchen können Tasting Notes wie die von Serge heute deutlich vereinfachen. Hier die Wertungen der Verkostung:

  • Glendronach 8 yo (45.7GL, OB, German import, +/-1972): 90 Punkte
  • Glendronach 12 yo ‘Original’ (43%, OB, +/-2016): 82 Punkte
  • Glendronach 14 yo ‚Virgin Oak Finish‘ (46%, OB, +/-2016): 72 Punkte
  • Glendronach 21 yo ‚Parliament‘ (48%, OB, +/-2016): 85 Punkte
  • Glendronach 12 yo 2003/2015 (56.1%, OB, for Sansibar, Pedro Ximenez sherry puncheon, cask #4630, 375 bottles): 89 Punkte
  • Glendronach 13 yo 2003/2016 (53.9%, OB, for The Duchess, virgin oak hogshead, cask #1751): 85 Punkte
  • Glendronach 19 yo 1995/2015 (54.2%, OB, for Whiskybase, Pedro Ximenez puncheon, cask #3804, 694 bottles): 82 Punkte
Glendronach. Bild © Gerhard Kreutz, Genuss am Gaumen

 

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