Also Glenmorangie und Glenmorangie mit einem (eventuell auch sehr kleinen) Löffelchen eines anderen Whiskys – Glenmorangie gibt einfach nichts unter dem eignenen Namen an unabhängige Abfüller heraus und nichts, was im Verkauf dann Single Malt wäre. Also muss der Bottler daraus einen Blended Malt machen, Menge der Zugabe bleibt dabei ihm überlassen.
Angus MacRaild hat auf Whiskyfun jetzt einen originalen Glenmorangie aus dem Jahr 1992 und einen Westport von Watt Whisky aus dem laufenden Jahr verkostet, beide erhalten sehr schöne Wertungen:
Abfüllung | Punkte |
Glenmorangie 10 yo 1982/1992 (58.8%, OB, cask #5341) | 88 |
Westport 17 yo 2005/2022 (57.1%, Watt Whisky, 198 bottles) | 88 |