Einen sehr schönen Artikel über eine Insel, die fast jeder Whiskyfreund gerne einmal besuchen möchte (und dann immer wieder), ist vor einiger Zeit im Branchenmagazin fizzz.de erschienen – so schön, dass wir ihn Ihnen vorstellen wollen, auch wenn er nicht mehr ganz brandaktuell ist: Es geht um Islay.
Autor Alexander Thürer stellt in dem Beitrag „Reif für die Insel – Zu Besuch auf Islay“ die Hebrideninsel vor, mit ein wenig Geschichte, viel Wissen und vor allem viel Herz. Hier ein kleiner Ausschnitt:
Vielleicht ist es gerade diese charaktervolle Vielfalt auf kleinstem Raum, die Whiskyfans in aller Welt begeistert und etliche davon die manchmal etwas abenteuerliche Reise auf die Insel antreten lässt. Abenteuerlich deshalb, weil bei zu tief hängenden Wolken, etwas Nebel oder zu starkem Wind der Flughafen (wenn man diese Piste so nennen möchte) schnell mal dicht gemacht wird und auch die Fähren bei entsprechendem Wetter lieber im Hafen bleiben. Dennoch ist der Whisky-Tourismus eine der wichtigsten Einnahmequellen der Insel. Das war nicht immer so. In den 1980er Jahren, als der Single Malt am Boden lag, stand es auch auf Islay schlecht um das Touristenziel Nr. 1, die Brennereien. Einige überlebten, etwa durch die Produktion von Whiskys für große Blended Scotch-Marken, z.B. Bunnahabhain oder Caol Ila, andere, darunter auch Größen wie Arbeg, Port Ellen oder Bruichladdich raffte die Rezession dahin.
Den gesamten Artikel können Sie hier finden – wir wünschen Ihnen dabei viel Vergnügen! Hier noch ein paar Bilder von Islay – ein paar Destillerien, ein paar Landschaften, jede Menge Sehnsucht…