Zwei verschiedene Destillerien, zwei verschiedene Besitzer – und doch ein Gedanke: Kann man die Verpackungen der eigenen Produkte nicht umweltfreundlicher und nachhaltiger machen?
Ja man kann, und so präsentierten heute sowohl Ian Mcleod Distillers für Glengoyne und Picard Vins & Spiritueux für Tullibardine unabhängig voneinander neue und nachhaltige Verpackungen, wie The Spirits Business in zwei Artikeln vermeldet.
Tullibardine bedient sich dabei lokalen Quellen für das Holz der Kartons der Verpackungen für den Tullibardine Sovereign, 225, 228 und 500 – und hat die Überverpackungen dabei im Gewicht um jeweils 100 Gramm reduziert, was natürlich auch beim Transport nicht unerheblich ist. Zudem ist auch das Design der Verpackungen leicht geändert worden.
Glengoyne geht einen ähnlichen Weg – auch hier nimmt man lokales Holz für den Karton und macht alle Verpackungen zu 100% wiederverwertbar. Man verzichtet auf Plastik und Magnete – und hat ebenfalls das Design der gesamten Range leicht verändert:
Bei Glengoyne hat man zudem auch zwei neue Abfüllungen angekündigt, die noch im Lauf des Septembers in den Handel kommen werden: Der Glengoyne Legacy geht nun in die zweite Auflage, und der Glengoyne Cask Strength wird als Batch Nr. 008 erscheinen. Beide werden natürlich auch bereits das neue, umweltfreundlichere Gewand tragen.