Wir hatten eigentlich vermutet, dass die 65-prozentige Beteiligung von Heinken am südafrikanischen Getränkekonzern Distell für 2,2 Milliarden Euro längst beschlossene Sache und deshalb bereits seit dem letzten Jahr in den berühmten trockenen Tüchern sei (wir berichteten). Doch wie wir bei The spirit business lesen, stand die Genehmigung der südafrikanische Wettbewerbskommission noch aus. Und sie gab ihre Zustimmung, bis auf wenige Einwände im Bereich Flavoured Alcoholic Beverages, Cider, Investitions- und Aktienbeteilgungsprogrammen.
Unserem thematischen Schwerpunkt Whisky folgend heißt dies für uns: Bunnahabhain, Tobermory und Deanston sowie die Scotch-Marken Black Bottle, Scottish Leader und Burn McKenzie sind nicht Teil des Deals und verbleiben bei Distell.