Schon im Juni haben wir darüber berichtet, dass die Uni Heidelberg eine künstliche Zunge entwickelt hat, mit der man den Geschmack eines Whiskys analysieren kann. Deutschlandfunk Nova hat nun diese Meldung in einem Beitrag aufgegriffen und Tim Tünnermann, Betreiber von whisky-investments.de, dazu befragt, ob man diese Methode auch zur Erkennung von Fälschungen, die es bei Whisky ja leider immer wieder gibt, einsetzen kann.
Tünnermann zeigt sich im Beitrag eher skeptisch, was die praktische Anwendung des Verfahrens im erwähnten Einsatzgebiet angeht. Das Gespräch, das Sie auf dieser Seite als Audioclip finden können, wendet sich dann Whiskyfälschungen im Allgemeinen zu und Methoden, diese tatsächlich aufzudecken. Interessant und durchaus hörenswert.