In der Speyside gelegen, und dabei recht günstig für einen Besuch der Destillerie, ist Glen Moray eine der bekannteren vielen Speyside-Brennereien. Das liegt nicht zuletzt auch daran, dass man gegenüber unabhängigen Abfüllern nie „geizig“ war – und daher findet man eine Menge unabhängig abgefüllter Glen Moray, die auch in der Regel zu gefallen wissen.
Drei Glen Moray, zwei davon unabhängig abgefüllt, präsentiert uns Serge Valentin heute in der Verkostung – mit wie üblich sehr detaillierten Tasting Notes, die Sie hinter unserem Link finden:
Abfüllung | Punkte |
Glen Moray 13 yo 2010/2024 (56%, Dràm Mor, first fill Tokaji finish, cask #800597, 229 bottles) | 83 |
Glen Moray 11 yo 2012/2023 (58.8%, OB, Warehouse 1, peated rioja cask finish) | 80 |
Glen Moray 1988/2021 (53.7%, Malts of Scotland, Rare Casks, bourbon hogshead, cask #MoS 21048, 98 bottles) | 90 |