Donnerstag, 19. Juni 2025, 06:07:28

Serge verkostet: Glen Grant vertikal von den den 1930er-Jahren bis 1998

Eine Session anlässlich der 'Mr George Legacy Final Edition', mit weiteren lang gereiften Glen Grants sowie Bottlings der Speyside-Destillerie längst vergangener Tage

Gewohnt sind wir es, auf Whiskyfun regelmäßig in besonderen Sessions außergewöhnliche Whiskys vorgestellt zu bekommen. Doch das heutige Tasting rund um die Glen Grant ‚Mr George Legacy Final Edition‘ von Gordon & MacPhail (wir stellten Ihnen diese Abfüllung in der vergangenen Woche vor) präsentiert sich als noch etwas mehr als außergewöhnlicher. Anhand der vier weiteren Bottlings im Tasting reisen wir durch die Single Malt Geschichte dieser Speyside-Brennerei. Neben einem aktuellen 26-jährigen Glen Grant von The Whisky Agency finden wir hier einen Glen Grant 8 yo aus den 1930ern, sowie einen Glen Grant-Glenlivet 23 yo, von Cadenhead 1988 abgefüllt, und einen 1948er Glen Grant, von Berry Bros. & Rudd 1960 abgefüllt. Einen deutlich schmaleren Bereich nutzt Serge heute für seine Bewertungen, diese reichen von 90 bis hin zu 93 Punkten.
Unsere Übersicht:

AbfüllungPunkte

Glen Grant 26 yo 1998/2024 (53.5%, The Whisky Agency, hogshead, 150 bottles)90 
Glen Grant 8 yo (70° Proof, Gordon Graham & Co. Aberdeen, 1930s)92
Glen Grant-Glenlivet 23 yo 1964/1988 (46%, Cadenhead, Aberdeen)93
Glen Grant 1948/1960 (70°proof, Berry Bros. & Rudd, 3, St. James’s St.)91
Glen Grant 70 yo 1954/2025 ‚Mr George Legacy Final Edition‘ (50.5%, Gordon & MacPhail, first fill sherry puncheon, cask #1823, 130 bottles)93
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