Die getorften Whiskys aus der Destillerie Glenturret wissen zu gefallen
Für die rauchig-getorfte Version ihres Whiskys wählte Schottlands älteste noch in Betrieb befindliche Destillerie einen gälischen Namen Die Brennerei Glenturret folgte hier mit Ruadh Maor einem Trend der schottischen Whisky-Brennereien. Zwei Indie-Abfüllungen dieser Malts bilden in der heutigen Verkostung auf Whiskyfun ein Sommer-Duett, beide erhalten sehr gute Bewertungen. Auch in der nächsten Zeit wird es weiterhin auch rauchig-torfig weitergehen, bald werden einige mega-mega-mega Ledaig sessions, wie sie Serge Valentin beschreibt, auf Whiskyfun erscheinen. Doch heute erst einmal die beiden Ruadh Maor, und ihre Benotungen:
Abfüllung
Punkte
Ruadh Maor 8 yo (46.7%, Seven Sons, 8 Door Distillery, first-fill sherry-seasoned European oak hogshead, +/-2022)
86
Ruadh Maor 11 yo 2011/2022 (54.4%, Brave New Spirits, The Yellow Edition, bourbon hogshead, cask #3, 291 bottles)