Laut Serge hat Tullibardine in den letzten Jahren einen großen Sprung vorwärts in der Qualität gemacht, auch wenn es doch hin und wieder Finishes mit Weinfässern und sehr aktiver Eiche gäbe, die ja nicht zu seinen Favoriten zählen, um es einmal freundlich auszudrücken.
Fünf Abfüllungen aus Tullibardine hat sich Serge Valentin genauer angesehen, und die mit den meisten Fässern im Finish (drei verschiedene Portfässer) erhält folgerichtig auch die niedrigste Bewertung. Die Unabhängigen aber wissen zu gefallen.
Hier die Tabelle der Verkostung:
| Abfüllung | Punkte |
| Tullibardine 2008/2022 ‚The Murray Triple Port Cask Finish‘ (46%, OB, The Marquess Collection) | 78 |
| Tullibardine 5 yo 2015/2020 (65.7%, Brachadair, ex-Koval cask, cask #9900483, 132 bottles) | 83 |
| Tullibardine 2010/2016 (60.2%, Lombard for Blooming Gems, cask #652655, 242 bottles) | 83 |
| Tullibardine 13 yo 2006/2020 ‚Glory to Ukraine‘ (54.1%, SingleMalt.pl, 1st fill oloroso sherry hogshead) | 85 |
| Tullibardine 32 yo 1989/2021 (49.4%, Acla Da Fans, bourbon hogshead) | 86 |
