Es verwundert nicht, dass sich in den letzten Tagen die Artikel im Whiskybereich auch immer mehr um die Covid-19 Pandemie drehen – denn abgesehen von den Implikationen, die sie auf unser aller persönliches Leben hat, beschäftigt sich auch die Wirtschaft intensiv damit.
Die schottische Whiskyindustrie und die Destillerien könnten davon, so ein neuer Artikel in The Scotsman (fünf freie Artikel pro Woche, danach hinter einer Paywall), besonders betroffen sein, ist doch einer der wichtigsten Märkte für sie der asiatische Raum. Aber nun, mit dem rapiden Anstieg der Fälle auch in Schottland und Europa, werden auch neue Schwierigkeiten in der Heimat absehbar.
Hier geht es vor allem um die Lieferketten, von denen die Destillerien abhängig sind und in welcher Form man gegen solche Ausfälle abgesichert ist. Denn sollte es zu wenig Gerste, zu wenig Flaschen, zu wenig Korken oder zu wenig Transportkapazität geben, dann bedeutet das unweigerlich geschäftliche Probleme.
Der Artikel beschäftigt sich vor allem mit dem rechtlichen Fragen, ist aber durchaus lesenswert.