Ergänzend zu unseren Bericht über die neue Abfüllung der Glenmorangie Distillery, hier nun die deutsche Presseinformation zu Glenmorangie A Tale of Tokyo:
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Glenmorangie erzählt Geschichten aus Tokio
Dr. Bill Lumsdens Faszination für die Stadt führte zum ersten, in Mizunara-Eichenfässern gereiften Glenmorangie – Yamaguchi Akira erschuf ein Whisky-Wimmelbild
Tain / München 28. September 2023. Japans Hauptstadt Tokio steht im Mittelpunkt einer weiteren Ausgabe von Glenmorangies prämierter „Tale of“– Serie. Die größte Metropole der Welt inspirierte Globetrotter und Whisky-Schöpfer Dr. Bill Lumsden zu dieser Abfüllung. In Glenmorangie A Tale of Tokyo kombinierte er kräftige Aromen mit sanfter Süße. Ein Single Malt Whisky wie Tokio, wo sich köstliche Kontraste vereinen und Ultramoderne auf alte Tradition trifft.
Zahlreiche Besuche in Tokio mit kulinarischen Erlebnissen, Eindrücken und Erinnerungen begeisterten Dr. Bill zu diesem Whisky. Erstmals experimentierte er zudem mit raren japanischen Mizunara-Eichenfässern, die bezaubernde Gegensätze offenbaren: Noten von Pfeffer treffen auf bittere Kirsche und Kokosnuss, während sich Aromen von Orangenzeste mit orientalischen Weihrauchduft und süßer Eiche mischen. Im Nachhall finden sich die typischen Glenmorangie-Aromen wie Mandarine, Mandel und Marzipan.
Seit 180 Jahren sind die Whisky-Erfinder von Glenmorangie unendlich einfallsreich, köstliche Whiskys zu komponieren. Wie verhält sich komplexe, japanische Mizunara-Eiche zum floralen, leichten Charakter des Highland-Whiskys? Diese Frage verfolgte Dr. Bill in Gedanken an seine Besuche in Tokio. Nach langer Suche gelang es ihm, eine kleine Zahl von Mizunara-Fässern zu beschaffen. Sie verleihen dem Whisky einen sehr ausgeprägten und ungewöhnlichen Geschmack mit einzigartigen und kräftigen Aromen. Vereint mit, in Bourbon- und Sherryfässern gereiften Glenmorangie bringt dieser köstlich-ausgewogene Whisky die Gegensätze Tokios auf den Punkt.
Der japanische Künstler Yamaguchi Akira übertrug die Aromen von A Tale of Tokyo in eine Illustration, die eine eigene, spielerische Perspektive auf die reichhaltige Geschichte und Kultur der Stadt richtet. Wie ein Wimmelbild ziert es Flasche und Verpackung und zeigt berühmte Wahrzeichen der Stadt wie den Tokyo-Tower und den Uneo-Park, traditionelle japanische Freizeitbeschäftigungen bis hin zu den giraffenhohen Brennblasen von Glenmorangie und den üppigen Mizunara-Eichen. Viele verborgene Dinge lassen sich entdecken, darunter sind auch mehrere Dr. Bills versteckt.
Dr. Bill Lumsden sagt:
„Mein Glück ist es, dass ich viel reise, um Glenmorangie in der ganzen Welt bekannt zu machen. Gleichzeitig entstehen daraus neue Ideen für Whisky-Editionen und Tokio zählt zu einen meiner Lieblingsorte. Der Kontrast der Stadt fasziniert mich, einerseits die belebte Straßen, andererseits ruhige Parks – alte Gebäude stehen neben modernsten Hochhäusern.
Diesen Gegensatz fing ich in dieser Abfüllung ein und ließ Glenmorangie-Spirit in seltenen japanischen Mizunara-Eichenfässern reifen. Der Einfluss dieses Holzes ist unglaublich komplex und ungewöhnlich, sodass ich ihn mit Glenmorangie aus Bourbon- und Sherryfässern abrundete. Das Ergebnis ist ein Dram mit köstlichen Kontrasten – wie eine Reise nach Tokio.“
Yamaguchi Akira sagt:
„Es ist eine Freude, Glenmorangie A Tale of Tokyo mit meiner Kunst zum Leben zu erwecken. Der Gedanke an meine Heimat ruft so viele Gefühle hervor und spiegelt die Gegensätze Tokios in vielerlei Hinsicht. Spielerisch Glenmorangie und den Whisky darin zu integrieren hat mich sehr angesprochen.“
Die gesamte Illustration von Yamaguchi Akira sowie eine Reihe von Glenmorangie A Tale of Tokyo Cocktailrezepte sind ab Oktober 2023 unter Glenmorangie.com zu finden.
Glenmorangie A Tale of Tokyo ist für 89 Euro (UVP) ab 9. Oktober 2023 über Clos19.com und im Fachhandel erhältlich, solange der Vorrat reicht.
Verkostungsnotiz
Glenmorangie A Tale of Tokyo (46,0 Vol.% Alk.)
Farbe; Bronze, wie die aufgehende Sonne
An der Nase: Kräftige Kräuter, mit etwas Toffee und Weihrauch mit Sattelseife im Kontrast, gefolgt von einer harzigen Note und einem Hauch Zedernholz.
Am Gaumen: Pfeffriger Geschmack wandelt sich in Noten spritziger Orange und bitteren Kirschen neben Fenchel- und Eichenaromen.
Im Nachhall: Lang und sanft nussig, mit etwas Mandel, Mandarine, gemahlenem weißen Pfeffer und mehr Holzharz.