Freitag, 22. November 2024, 02:14:08

Malt Review verkostet Dalmore Constellation

750 Euro pro Glas Dalmore Constellation 1978, 30.000 Euro die Flasche Dalmore Constellation 1968 – das sind beides keine Whiskys, die man mal so im Vorbeigehen verkostet. Da muss einem schon Master Blender Richard Paterson von Dalmore (oder auch Brand Manager Paul Willims) begegnen und fragen, ob man nicht mal kosten will.

Nein, uns ist das leider nicht passiert, aber dem Blogger, der Malt Review, eine englischsprachige Whisky-Site, betreibt. Und weil das so eine Seltenheit ist, ist es uns zum Auftakt des Septembers auch einen eigenen Artikel wert.

Jedenfalls konnte der gute Mann neben dem King Alexander und dem Dalmore 15yo bei einem Event auch den Dalmore Constellation 1978 sowie den Dalmore Constellation 1968 verkosten. Der persönliche Favorit des Abends war der 1978, denn seine Textur und seine Vielschichtigkeit soll fantastisch gewesen sein.

Und falls Sie sich jemals gefragt haben, ob so teure Whiskys ihr Geld wert sind (wer nicht?), zitieren wir hier für Sie Richard Paterson: Wir leben nicht in einem Zeitalter der Millionäre, sondern der Milliardäre. Diese hat sich Dalmore mit der Constellation-Serie als Zielgruppe ausgesucht – und dort verschiebt sich zwar (hoffentlich) nicht die Skala der Werte, wohl aber die der Wertigkeiten.

So kann man diese Frage letztlich nur jeweils für sich beantworten: Sind so teure Whiskys MIR ihr Geld wert? Denn letztlich definiert nicht das Objekt den Wert, sondern nur man selbst…

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