Auch aus dem Master of American Whiskey wurde, den besonderen, seit einem Jahr herrschenden, besonderen Umständen geschuldet, ein virtuelles Zusammentreffen. Für die Online-Premiere der virtuellen #MOAW Konferenz gab es von allen Seiten viel positive Resonanz, wie Brown-Forman Deutschland in seiner heutigen Pressemitteilung schreibt. Diese finden Sie folgend:
Die Gastro-Szene traf sich bei der ersten virtuellen #MOAW Konferenz
Hamburg, 20.04.2021 – Viel positive Resonanz gab es von allen Seiten nach dem ersten virtuellen Zusammentreffen unter dem Dach des vor fünf Jahren gestarteten Education-Programms von Brown-Forman Deutschland „Master of American Whiskey“ (#MOAW). Während bei vergangenen Veranstaltungen die Kür eines Masters fester Agendapunkt und krönender Abschluss war, stand dieses Mal – den besonderen Zeiten geschuldet – das (virtuelle) Zusammenrücken im Vordergrund. Zahlreiche interessierte Gastronominnen und Gastronomen folgten sechs Stunden dem professionell gestalteten Programm, um ihr Wissen auszubauen, sich von Branchenexperten inspirieren zu lassen und Erfahrungen zu teilen.
„Das Beste aus der aktuellen Situation zu machen. Dieser Gedanke vereint derzeit viele Menschen, ganz besonders unsere Partnerinnen und Partner aus der Gastronomiebranche. Wir sind sehr beeindruckt, dass so viele – die Zahl der Anmeldungen übertraf deutlich unsere Erwartungen – von ihnen in der jetzigen Zeit die Energie aufbringen, in ihr Wissen zu investieren und Neues zu erfahren, um sich auf die Zeit vorzubereiten, wenn es hoffentlich endlich wieder losgeht,“ so Tanja Steffen, Marketing Direktorin Brown-Forman Deutschland und Tschechien, die die virtuelle Konferenz eröffnete.
Es folgte ein abwechslungsreicher Programm-Mix: Woodford Reserve Assistant Master Distiller Elizabeth McCall machte gemeinsam mit US-Bar-Legende Jeffrey Morgenthaler dem Titel des Education-Programms alle Ehre und führte ebenso in die Tiefen des American Whiskey ein wie Bourbon-Experte Thomas Domenig im Gespräch mit dem Brown-Forman Deutschland Markenbotschafter Thomas Kunze. Weitere spannende Inhalte gab es von Keynote Speaker Monica Berg aus London (Tayēr + Elementary) mit Tipps zur eigenen Karriereplanung; um zukunftsorientierte und experimentelle Kulinarik ging es im Gespräch zwischen Nouri Elmoussaoui (Schumann’s) und Dylan Watson (Restaurant Ernst in Berlin). Einen Exkurs in eine angesagte und für BrownForman Deutschland noch neue Kategorie bot Simon Ford, Entwickler und Namensgeber von Fords Gin, der „seinen“ Gin gemeinsam mit renommierten internationalen Bartenderkollegen, die auch am Entstehungsprozesses des Gins beteiligt warten, präsentierte. Drei Breakout Sessions faszinierten mit Themen über Geschmacksempfinden & Tastings (Green Door, Berlin), Foraging & Kräuter, Pflanzen, Beeren (Velvet, Berlin) und Bottled Drinks (One Trick Pony).
Während die Masterclass, Breakout und Key Note Speaker ebenso wie die Zuschauer virtuell zugeschaltet waren, moderierten die Brown-Forman Deutschland Markenbotschafterin Ann-Sophie Brune-Bau und der langjährige Wegbegleiter und MOAW-Schirmherr Gabriel Daun (Gekkos, Frankfurt) aus dem eigens dafür gestalteten Studio in Hamburg. Hier fand auch der Panel Talk mit Klaus St. Rainer (Goldene Bar, München), Chloé Merz (Hamburg), Jad Ballout (Electric Bing Sutt, Beirut) und Margot LeCarpentier (Le Combat, Paris), geleitet von Mixology Chefredakteur Nils Wrage, statt. Im Fokus: Die Corona-Lage der Branche. Der Talk kann auf der #MOAW FacebookSeite abgerufen werden.
Alle aktuellen Informationen, wann und wie es weitergeht, finden sich ebenfalls auf der #MOAW Facebook-Seite. Fest steht: Wenn irgendwie möglich soll das nächste Event – trotz des großen Erfolgs der virtuellen Konferenz – wieder live stattfinden.