Freitag, 22. November 2024, 06:17:48

Serge verkostet: Glenlivet hoch 7

Es müsste richtigerweise The Glenlivet heißen

Anhand der Speyside-Destillerie Glenlivet – es müsste richtigerweise The Glenlivet heißen – lässt sich die Geschichte der legalen Whisky-Herstellung in Schottland hervorragend darstellen. Ausgehend vom Erwerb der Lizenz nach dem „Act of Excise“ von 1823 als erste Brennerei über das Exklusivrecht am Namen „The Glenlivet“ über den (kurzzeitig wohl gelungenen) Versuch, Schottlands Malt Whisky Brennerei Nummer zu sein: The Glenlivet (jetzt ist es richtig) spielte immer eine wichtige und gewichtige Rolle. Die Grundlage dafür lag und liegt in einem sehr guten und geschätztem Destillat. Serge Valentin tastet sich heute durch Original- sowie unabhängige Abfüllungen, mit durchgehend guten, sehr guten und hervorragenden Bewertungen:

AbfüllungPunkte

Glenlivet 15 yo ‚French Oak Reserve‘ (40%, OB, +/-2020)81
Glenlivet 12 yo ‚Illicit Still‘ (48%, OB, The Original Stories, 2020)85
Glenlivet 17 yo 2003/2021 (46%, Gordon & MacPhail, Connoisseurs Choice, refill bourbon barrel, cask #800356+58, 510 bottles)85
Glenlivet 16 yo 2004/2021 (46%, Gordon & MacPhail, Connoisseurs Choice, refill bourbon barrels, casks #800671-72, 510 bottles)86
Glenlivet 12 yo 2007/2020 (66.3%, Signatory Vintage for The Whisky Exchange, Un-chillfiltered Collection, first fill sherry hogshead, cask #900171, 309 bottles)88
Glenlivet 1978 (41.7%, The Perfect Fifth, cask #13523, 2021?)85
Glenlivet 45 yo 1976/2021 (43.9%, Gordon & MacPhail, Private Collection, refill American hogshead, cask #1565)90
The Glenlivet Distillery
Glenlivet. Picture von Y. Kono. Published under GNU License

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